Die zweite Staffel der skandalösen Teenie-Serie, in der es um Drogen, Sex und Gewalt geht, läuft hierzulande aktuell auf Sky. Hauptdarstellerin Zendaya hat nun verraten, weshalb der Dreh für sie so unangenehm war.
Die US-Serie „Euphoria“ sorgte schon bei ihrem Start in 2019 für jede Menge Gesprächsstoff. Denn in der HBO-Produktion geht es um den von Drogen, Sex und Gewalt geprägten Alltag von US-amerikanischen High School-Schüler*innen. Alles sehr heikle Themen, die in der Serie auch auf eine schonungslos ehrliche Art und Weise dargestellt werden. Die Idee dazu stammt von Autor und Regisseur Sam Levinson, dem Sohn von Oscarpreisträger Barry Levinson („Rain Man“), der mit seinem Erstlingswerk „Assassination Nation“ bereits ähnliche Themen angeschnitten hatte. Auch die neuen Episoden der zweiten Staffel von „Euphoria“ bilden hier keine Ausnahme.
Aktuell erscheinen die neuen Folgen in der englischen Original-Fassung im Wochentakt auf Sky. Die deutsche Synchronfassung soll am 23. März 2022 auf dem Streamingdienst zur Verfügung stehen. In der Hauptrolle brilliert abermals Marvel-Star Zendaya („Spider-Man: No Way Home“), die für ihre Darbietung als jüngste Schauspielerin aller Zeiten mit dem Emmy als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Ebenfalls Teil der beeindruckenden Besetzung sind unter anderem Shooting-Star Sydney Sweeney („The Handmaid’s Tale“), Netflix-Star Jacob Elordi („The Kissing Booth“) und Hunter Schafer.
Sowohl das Publikum als auch die Kritiker*innen zeigen sich bislang begeistert von der Serie. Trotz des großen Erfolges, hat jetzt allerdings Hauptdarstellerin Zendaya verraten, dass die Dreharbeiten für sie manchmal äußerst schrecklich waren. Besonders den Dreh einer ganz bestimmten Szene in den Straßen von Los Angeles, empfand der Hollywoodstar dabei als besonders unangenehm. Um welche Szene es sich dabei handelt, erfahrt ihr im folgenden Video.