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„Fallout“-Star gesteht: „Ich hatte keine Ahnung. Und ich bin so froh, dass ich das nicht wusste“

„Fallout“-Star gesteht: „Ich hatte keine Ahnung. Und ich bin so froh, dass ich das nicht wusste“
© Amazon

Die letzte Folge „Fallout“ liefert Fans eine grandiose Referenz auf die Vorlagen. Doch der betroffene Star war sich diesem Umstand beim Dreh nicht bewusst.

Für viele Zuschauer*innen ist Cooper Howard alias The Ghoul (Walton Goggins) die spannendste Figur im Amazons jüngst veröffentlichter Sci-Fi-Serie „Fallout“. In zwei zeitlich rund 200 Jahre auseinanderliegenden Handlungssträngen wird dabei die Geschichte des einstigen Hollywood-Stars, der zu einem nihilistischen Outlaw des Ödlands verkommen ist, beleuchtet. In beiden Zeitebenen geht jeweils einer Figur dabei ein Satz über die Lippen, der die Herzen der Fans der Videospiel-Vorlagen höhenschlagen lassen dürfte.

 

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In der Rückblende im Jahr 2077, kurz vor dem Großen Krieg, der die Vereinigten Staaten von Amerika in Schutt und Asche gelegt hat, diskutieren die Strippenzieher*innen von Vault-Tec, welche Vorzüge ein atomarer Krieg für das Unternehmen und das Land haben könnte. Dabei sagt Cooper Howards Ehefrau Barb: „Und Krieg, nun… Krieg bleibt immer gleich“ (im Original: „And war, well… War never changes.“)

Im primären Handlungsstrang, der sich in den Jahren 2296 und 2297 abspielt, stößt The Ghoul in der finalen Episode von Staffel 1 auf einen altbekannten Vertrauten, den er noch aus der Vorkriegszeit kennt. Ihr kurzes Wiedersehen verleitet ihn schließlich dazu, seine Ex-Frau zu zitieren, sodass auch ihm die Worte „Krieg bleibt immer gleich“ über die Lippen gehen.

Was genau dieser Satz mit den Games zu tun hat, verraten wir euch in den nachfolgenden Zeilen. Vorab möchten wir euch jedoch in unserem Video zeigen, was die Serie mit den Spielen gemeinsam hat:

Einer der ikonischsten Sätze der Videospielgeschichte

Der von Barb und The Ghoul ausgesprochene Satz war erstmals 1997 in dem ersten „Fallout“-Game zu hören, den kein Geringerer als Ron Perlman („Sons of Anarchy“) für das Spiel eingesprochen hat. Dabei wurde der Satz zum Markenzeichen, das in den Intros aller „Fallout“-Ableger zu hören ist. Von dieser Tatsache wusste Walton Goggins allerdings nichts und war gleichzeitig froh über jenes Unwissen, wie er im Gespräch mit GQ verriet:

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„Ich muss ehrlich sagen, dass ich das nicht wusste. Ich hatte keine Ahnung. Und ich bin so froh, dass ich das nicht wusste, denn ich wäre davon so eingeschüchtert gewesen.“

Wenn ihr euch die Szene ansehen möchtet, könnt ihr alle acht Episoden von „Fallout“ bei Prime Video streamen. Außerdem wurde jüngst die zweite Staffel bestätigt, sodass ihr in Zukunft mit weiteren Geschichten aus dem Ödland versorgt werdet.

Wie gut kennt ihr euch im postapokalyptischen Ödland aus? Testet euer Wissen jetzt in unserem „Fallout“-Quiz:

„Fallout“-Quiz: Könnt ihr alle Fragen zur Amazon-Original-Serie auf Anhieb beantworten?

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