Feuerdrachen: Zweiteiliger Spionagethriller um einen großangelegten Uran-Schmuggel, in den die CIA, der BND sowie der israelische Geheimdienst verwickelt sind.
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Handlung und Hintergrund
Israel will eigene Atombomben bauen. Das dafür nötige hoch angereicherte Uran muss auf illegalem Wege beschafft werden. Der israelische Geheimdienst wendet sich mit seinem Anliegen sowohl an Mitglieder des BND als auch des CIA. Die Geheimdienste starten das streng geheime Projekt „Feuerdrachen“. Im Rahmen des Komplotts beginnt ein umfangreicher Uran-Schmuggel nach Israel und damit die nukleare Aufrüstung des Landes. Doch die Operation bleibt nicht geheim. Die „Kundschafter“ Alexander und Katrin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR sowie der Elektronikexperte Werner Hellwitz, der mit den Agenten zusammenarbeitet, sind dem Komplott auf der Spur.
Besetzung und Crew
Regisseur
Peter Hagen
Darsteller
Peter Reusse,
Michael Gwisdek,
Roswitha Marks,
Iurie Darie,
Kerstin Beyer,
Cox Habbema,
Andrea Cunderlíková,
Manfred Heine
Drehbuch
Peter Hagen,
Michael Mansfeld
Musik
Walter Kubiczek
Kamera
Günter Eisinger
Schnitt
Brigitte Koppe
Kritikerrezensionen
Feuerdrachen Kritik
Feuerdrachen: Zweiteiliger Spionagethriller um einen großangelegten Uran-Schmuggel, in den die CIA, der BND sowie der israelische Geheimdienst verwickelt sind.
Der Politthriller aus dem Jahre 1981 war ursprünglich als Teil der Kult-Reihe „Das unsichtbare Visier“ geplant, wurde dann aber als eigenständiger Zweiteiler ausgestrahlt. Der Fernsehfilm von Peter Hagen und Michael Mansfeld ist durch und durch geprägt vom Geist des Kalten Krieges und passte wohl nicht mehr so recht in das langsam beginnende politische Tauwetter zwischen Ost und West. Nach seiner Ausstrahlung Ende 1981 wurde der Film ungewöhnlich deutlich kritisiert, unter anderem wegen einer verwirrenden Handlung, zahlreichen Logiklücken und stupider Dialoge.