Follyfoot: Diplomaten-Tochter Dora findet auf der Follyfoot Pferdefarm ein neues Zuhause.
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iTunes. Handlung und Hintergrund
Dora ist die Tochter eines englischen Diplomaten, für den der Beruf stets an erster Stelle stand. Seiner Tochter bezahlte er zwar eine teure Ausbildung, familiäre Wärme und Zuneigung blieben ihr jedoch fremd. Jetzt soll Doras Vater eine Stelle in Südamerika antreten. Seine introvertierte Tochter soll während seines Auslandsaufenthaltes jedoch bei ihrem Onkel in England bleiben. Auf der Pferdefarm Follyfoot des „Colonel“ findet die schüchterne Dora endlich ein Zuhause und Freunde. Die Pflege der misshandelten oder altersschwachen Pferde, die hier aufgepäppelt werden, wird ihr wichtigster Lebensinhalt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Desmond Davis,
- Stephen Frears,
- Jack Cardiff
Produzent
- Tony Essex,
- Audley Southcott
Darsteller
- Gillian Blake,
- Steve Hodson,
- Arthur English,
- Christian Rodska,
- Desmond Llewelyn,
- Geoffrey Morris,
- Paul Guess,
- Gilian Bailey
Drehbuch
- Monica Dickens,
- Tony Essex
Kamera
Schnitt
Idee
Kritikerrezensionen
Follyfoot Kritik
Follyfoot: Diplomaten-Tochter Dora findet auf der Follyfoot Pferdefarm ein neues Zuhause.
Die Serie um die schüchterne Diplomaten-Tochter Dora und die Leute von der Follyfoot Farm entstand Anfang der 1970er-Jahre nach den Jugendbüchern „Follyfoot“ und „Cobbler’s Dream“ von Monica Dickens in Großbritannien und wurde auch in Deutschland ausgestrahlt. Zwar hat die Jugendserie etwas Staub angesetzt und das 70er-Jahre-Flair erinnert deutlich daran, dass sie bereits über 40 Jahre auf dem Buckel hat. Pferdefreunden werden die Geschichten aus der idyllischen englischen Provinz aber sicher trotzdem gefallen. In der Rolle des „Colonel“ glänzte übrigens Desmond Llewelyn, der als „Q“ in den James-Bond-Filmen bekannt wurde.
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