Was wurde aus dem „Fringe“-Cast?

Anna Torv war als Olivia Dunham der Star der Serie. Bei ihren Ermittlungen kamen ihr häufig ihr Kräfte zugute, die sie nach einem Experiment von Dr. Walter Bishop erhielt. Die FBI-Ermittlerin trat stets cool auf und war damit ein Gegenpol zu Walters Angeberei und Peters Hitzköpfigkeit.

Nach dem Ende von „Fringe“ spielte sie weiterhin hart arbeitende Ermittlerinnen, die Verschwörungen aufdeckten. Sie war in der australischen Serie „Secret City“ und später in der Netflix-Produktion „Mindhunter“ zu sehen.

Peter Bishop ist der Sohn des Wissenschaftlers Dr. Walter Bishop, der jedoch nicht viel mit ihm zu tun hatte und rund um die Welt lebte. Olivia nutzte ihn, um an Walter ranzukommen. Im Laufe der Serie entwickelte sich eine Liebesbeziehung aus den beiden.

Anschließend war er weiterhin im Seriengeschäft tätig, übernahm die Rolle des Cole Lockhart in „The Affair“ und war danach in der Hulu-Mini-Serie „Little Fires Everywhere“ zu sehen.

Der brillante Wissenschaftler verbrachte 17 Jahre in einer Irrenanstalt, da seine gefährlichen Experimente eine tragische Wendung nahmen. Er wurde jedoch befreit, da seine Expertise benötigt wurde, um einen FBI Agenten zu retten.

Nach „Fringe“ war John Noble zunächst in der übernatürlichen Abenteuerserie „Sleepy Hollow“ zu sehen. Zuletzt übernahm der „Der Herr der Ringe“-Star eine Rolle in „Elementary“. Nebenbei ist er auch häufig als Sprecher tätig. Unter anderem war er in „Legends of Tomorrow“ zu hören.

FBI Agentin Astrid Farnsworth verbringt viel Zeit als Babysitter von Dr. Walter Bishop. Ihrem Team war sie als Problemlöserin, Informationsspezialistin und als Mitkämpferin sehr hilfreich.

Nach einigen Gastrollen in Serien wie „Underground“ und „Scandal“ erhielt Jasika Nicole eine Nebenrolle in „The Good Doctor“ als Pathologin Dr. Carly Lever. Neben der Schauspielerei beschäftigt sie sich mit dem Zeichnen von Cartoons und hat einen eigenen Webcomic.

Lance Reddick übernahm die Rolle von Olivias Boss und Leiter der Fringe-Abteilung Phillip Broyles.

Lance Reddick arbeitet fleißig für Serien und Filme. So ist er als Concierge des Continental Hotels Teil der „John Wick“-Filme und war als General Caulfield in „White House Down“ sowie David Gentry in „Angel Has Fallen“ zu sehen. Außerdem ist er eine Schlüsselfigur in der Amazon-Serie „Bosch“.

Nina Sharp ist der Kopf des Technik-Unternehmens Massive Dynamic. Ihre Firma scheint immer in die Fringe-Fälle verwickelt zu sein. Entweder ist Nina Sharp hilfreich beim Lösen der Fälle oder steht ihnen im Weg.

Zunächst spielt Blair Brown die Mutter des Genies Finch in der FBI-Serie „Limitless“. Ihre bekannteste Rolle seitdem ist jedoch die der Judy King in der Netflix-Serie „Orange is the New Black“.

Olivias Supervisor Charlie Francis unterstütze ihre Arbeit stets und hatte einen herausragenden Sinn für Gerechtigkeit.

Auch danach spielte Kirk Acevedo wieder einen augenscheinlich coolen Charakter mit einem brodelnden Temperament in „Prime Suspect“. Außerdem übernahm er die Rolle des Bösen in „Planet der Affen: Revolution“, sowie der Serie „Arrow“ und man sah ihn in „12 Monkeys“, der Serien-Adaption des gleichnamigen Filmes.

Seth Gable spielte diverse Versionen des Lincoln Lee. Seinem ersten Auftritt als Teil der Finge-Abteilung im Paralleluniversum, folgt ein Auftauchen als FBI-Agent im Hauptuniversum sowie die Darstellung eines Charakters in einer anderen Timeline.

Seth Gable war Teil der übernatürlichen Thriller-Serie „Salem“ und spielte den besten Freund von Alber Einstein Michele Besso in „Genius“ sowie Guillaume Apollinaire, den guten Freund Pablo Picassos, in der gleichen Serie.

September ist Teil der mysteriösen Rasse von glatzköpfigen Männern, die als Beobachter bekannt sind. Sie tauchen immer wieder auf und scheinen sich nie zu verändern.

Seit „Fringe“ tauchte Michael Cerveris in etlichen Serien wie „Good Wife“, „Gotham“ oder „Mindhunter“ auf. Daneben ist er erfolgreicher Broadway-Schauspieler und hat als Musiker bereits seit 2008 seine eigene Band namens Loose Cattle.

Sam Weiss tauchte nur in sieben, allerdings unvergessenen, „Fringe“-Folgen auf. Der jähzornige Besitzer einer Bowlingbahn erweist sich als unerwartet hilfreich. Er hat eine besondere Verbindung zu den mysteriösen Ersten Menschen und einer Maschine, die das Universum zerstören könnte.

Kevin Corrigan ist seit „Fringe“ sowohl im Serien- als auch im Filmgeschäft fleißig. Zu seinen bekannteren Nebenrollen zählen jene in „The Mentalist“, „The Get Down“ und „Godfather of Harlem“. Nebenbei ist er ebenfalls Musiker und spielt Bass sowie Gitarre in seiner Band Crystal Robots.