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Furandâsu no inu: Zeichentrick-Serie nach dem Roman "The Dog of Flanders" von Marie Louise de la Ramée.

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Handlung und Hintergrund

Der kleine Niklaas wohnt bei seinem Großvater in einem Dörfchen in Flandern. Jeden Morgen bringen die beiden Milch ins nahegelegene Antwerpen. Dabei hilft ihnen der treue Hund Patrasch, der von seinem ehemaligen Besitzer schwer misshandelt worden war und den Niklaas einst gesund gepflegt hat. Das Geld, das sie verdienen, reicht kaum zum Überleben und der Großvater wird immer schwächer. Als Niklaas‘ beste Freundin Aneka auch noch nach England in die Schule geschickt wird, fühlt sich der Junge sehr traurig und allein. Doch trotz all des Kummers hat Niklaas einen großen Traum: Er will Maler werden und eines Tages so berühmt sein wie sein großes Vorbild Rubens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yoshio Kuroda
Produzent
  • Kôichi Motohashi,
  • Takaji Matsudo,
  • Junzô Nakajima,
  • Shigeto Takahashi
Drehbuch
  • Michio Satô,
  • Yoshiaki Yoshida,
  • Shin'ichi Yukimuro,
  • Takayuki Kase
Musik
  • Takeo Watanabe
Kamera
  • Kei Kuroki

Kritikerrezensionen

  • Niklaas, ein Junge aus Flandern: Zeichentrick-Serie nach dem Roman "The Dog of Flanders" von Marie Louise de la Ramée.

    Nach dem großen Erfolg der japanischen Anime-Serie „Heidi“ wurden weitere europäische Romane und Kinderbücher von japanischen Zeichentrickstudios als Anime umgesetzt. Man denke nur an „Die Biene Maja“, „Pinocchio“ oder „Perrine“. In jeder der Serien ähneln sich die Figuren auffällig und entsprechen einem niedlichen Kindchen-Schema, so auch in der Serie „Niklaas, ein Junge aus Flandern“. Der 52-teilige Anime nach dem Roman „The Dog of Flanders“ von Marie Louise de la Ramée kommt vergleichsweise melancholisch daher. Das traurige Ende des japanischen Originals wurde für die kleinen Fernsehzuschauer in Deutschland jedoch entschärft. Der Tod von Niklaas und seinem treuen Hund Patrasch wurde hierzulande als Traum dargestellt.
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