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Fushigi no kuni no Alice: 52-teilige Zeichentrickadaption des weltberühmten Kinderbuches von Lewis Carroll.

„Alice im Wunderland“ im Stream

Aktuell 2 Staffeln verfügbar

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„Alice im Wunderland“ ist aktuell nicht verfügbar bei ARD Mediathek, Amazon Channels, Amazon Freevee, Apple TV Plus, Arte, Chili, Crunchyroll, Disney, Google Play, Joyn, Joyn Plus, Kividoo, Magenta TV, Maxdome Store, Microsoft, Mubi, My Video, Netflix, Netzkino, Paramount, PlayStation, Prime, Prime Video, RTL, Rakuten TV, Realeyz, Sky DE, Sky Go, Sky Store, SkyQ, Videobuster, Videociety, Videoload, Watchever, WoW, YouTube und ZDF.

Handlung und Hintergrund

Die kleine rothaarige Alice entdeckt während eines Picknicks ein großes weißes Kaninchen. Als sie ihm folgt, gerät sie durch ein Erdloch und in die Unterwelt, wo teilweise ganz andere logische Gesetzmäßigkeiten vorherrschen. Ihr treuer Begleiter wird Benny Bunny, der Neffe des großen weißen Kaninchens. Bei ihren Abenteuern im Wunderland trifft sie auf viele skurrile Figuren, darunter die Grinsekatze, die Herzkönigin und den verrückten Hutmacher. Mit ihnen erlebt Alice viele aufregende Abenteuer, aber man kann nie sicher sein, ob diese auch wirklich stattgefunden haben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shigeo Koshi,
  • Taku Sugiyama
Produzent
  • Kôichi Motohashi,
  • Shigeô Endo,
  • Andrea Wagner
Drehbuch
  • Marty Murphy,
  • Rumiko Takahashi
Musik
  • Christian Bruhn,
  • Reijiro Koroku

Kritikerrezensionen

  • Alice im Wunderland: 52-teilige Zeichentrickadaption des weltberühmten Kinderbuches von Lewis Carroll.

    52-teilige deutsch-japanische TV-Adaption des weltberühmten Kinderbuches von Lewis Carroll, das bereits 1865 erstmals veröffentlicht wurde. Nach den ersten 26 Folgen diente die Fortsetzung „Alice hinter den Spiegeln“ als Vorlage. Wie schon bei vielen Trickserien zuvor zeichnete das japanische Studio Nippon für die Umsetzung verantwortlich. Und wie bei „Heidi“, „Sindbad“ oder auch „Pinocchio“ war, zumindest für die deutsche Ausstrahlung, Christian Bruhn der Komponist der Musik. Das Titellied wurde von seiner damaligen Frau Erika gesungen.
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