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Handlung und Hintergrund
Jake Kong und Eddie Spencer sind wie bereits ihre Väter Geisterjäger und leben gemeinsam mit dem äußerst intelligenten Gorilla Tracy in einer alten Villa mitten in New York. Das in die Jahre gekommene Haus ist nicht nur das Hauptquartier der Geisterjäger, sondern auch mit allerlei Merkwürdigkeiten vom sprechenden Telefon bis zum mürrischen Allzweckfahrzeug Ghost Buggy ausgestattet. Gemeinsam kämpfen die Geisterjäger gegen ihren Erzfeind „Prime Evil“ und seine Verbündeten.
Die beiden jüngsten „Ghostbusters“-Filme brachten einige der uns bekannten Geisterjäger aus 1984 zurück auf die große Leinwand. Auf zukünftige Auftritte sollten wir allerdings weniger hoffen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Tom Sito,
Ed Friedman,
Tom Tataranowicz
Produzent
Lou Scheimer
Drehbuch
Roby London,
Barry O'Brien,
Marc Richards
Schnitt
Joe Gall,
Lida Saskova
Idee
Marc Richards
Kritikerrezensionen
Ghostbusters Kritik
Ghostbusters: Zeichentrickserie nach einer US-Sitcom aus den 70er-Jahren.
Die Fernsehserie „Ghostbusters“ basiert nicht wie die „Real Ghostbusters“ auf den erfolgreichen Kinofilmen, sondern auf einer Fernseh-Sitcom aus den 70er-Jahren. Fans von Bill Murray & Co. dürften daher wenig Gefallen an der Low-Budget-Produktion aus dem Hause Filmation finden. Im Kinderprogramm lief die Serie allerdings international recht erfolgreich und brachte es schließlich auf 65 Episoden.