In der indischen Horror-Miniserie wird ein mysteriöser Gefangener in eine Militäreinrichtung gebracht. Schon bald mehren sich übernatürliche Ereignisse.
Handlung und Hintergrund
Netflix hat sich die Rechte an der indischen Horror-Miniserie „Ghoul“ (manchmal auch „Ghul“ genannt) gesichert, die in insgesamt drei Episoden eine packende Geschichte über eine geheime Militäranlage erzählt. Produziert wurde das Projekt unter anderem vom modernen Horror-Paten Jason Blum.
„Ghoul“ — Handlung
Eine geheime Militäranlage irgendwo im Nirgendwo. Als ein neuer Insasse in das Gefängnis kommt, ahnt niemand, dass bald die Hölle auf Erden ausbrechen wird. Neu in der Verhöreinrichtung ist auch die junge Vernehmerin Nida Rahim (Radhika Apte). In der Vergangenheit hat sie sogar ihren eigenen Vater an die Regierung verraten, weil er aufwieglerische Schriften bei sich hatte. Doch der neu eingelieferte Gefangene bringt alles durcheinander. Durch übernatürliche Kräfte gelingt es ihm, die dunkelsten Geheimnisse seiner Wärter ans Licht zu bringen und das Blatt zu wenden. Bald ist in der Anlage niemand mehr sicher.
„Ghul“ — Hintergründe
Regisseur und Drehbuchautor Patrick Graham hat mit der dreiteiligen Miniserie „Ghoul“ eine moderne Interpretation klassischer arabischer Folklore vorgelegt. Produziert wurde der Horror aus Indien von den inzwischen legendären Blumhouse-Studios („Get Out“, „Split“) und der indischen Produktionsfirma Phantom Films unter der Aufsicht von Anurag Kashyap („Lunchbox“). Die Rechte an der Miniserie hat sich Netflix gesichert. Der Streaming-Anbieter taucht damit zum ersten Mal mit einem Original in die Welt des indischen Horrors ein.
In den Hauptrollen sind die beiden indischen Darsteller Radhika Apte („Padman“) and Manav Kaul („Tumhari Sulu“) zu sehen. Noch nicht ganz klar ist, unter welchem Titel die Miniserie erscheinen wird. Bisher sind beide Schreibweisen — „Ghoul“ und „Ghul“ — zu finden.
News und Stories
Besetzung und Crew
Produzent
- Jason Blum
Darsteller
- Radhika Apte,
- Manav Kaul