Luke-Darsteller Scott Patterson ließ jetzt in einem Podcast kein gutes Harr an der Serie, die ihn berühmt machte.
Die TV-Serie „Gilmore Girls“ zählt bei eingefleischten Serien-Fans auch heute noch zu den beliebtesten TV-Shows aller Zeiten, die man sich immer und immer wieder anschauen kann. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Mutter-Tochter-Gespann Lorelai (Lauren Graham) und Rory Gilmore (Alexis Bledel), die im verschlafenen Städtchen Stars Hollow in Connecticut ein kleines Hotel betreiben. Im Kern geht es vor allem um die Beziehung der alleinerziehenden Mutter Lorelai zu ihrer Tochter Rory, die sie auf die Welt brachte als sie grade einmal 16 Jahre alt war und von da an auf eigenen Füßen stehen wollte. Natürlich steht in der Geschichte aber auch das Liebesleben der beiden Frauen im Fokus.
Zwischen 2000 und 2007 wurden insgesamt sieben Staffel produziert. Der Hype um die Serie flaute aber auch nach dem Finale der Serie nicht ab, das im Frühjahr 2007 ausgestrahlt wurde. Dies dürfte auch der Grund gewesen sein, weshalb Netflix mit „Gilmore Girls: Ein neues Jahr“ eine Fortsetzung in Form einer vierteiligen Mini-Serie produzierte, die im Herbst 2016 auf dem Streamingdienst veröffentlicht wurde.
In allen Staffeln, die im TV liefen und natürlich auch im Netfilx-Special war der US-Schauspieler Scott Patterson in der Rolle als Luke Danes zu sehen, der in Stars Hollow das Luke’s Diner betreibt, in dem Mutter und Tochter jeden Morgen frühstücken. Im Laufe der Serie ist Luke Lorelais On-Off-Partner, mit dem sie am Ende aber doch noch ihr Glück findet. Scott Patterson hat jetzt in einem Podcast auf die Produktion der Erfolgsserie zurückgeblickt und die Sendung dabei allerdings scharf kritisiert. Dabei verriet er, dass er sich mitunter bei den Drehabrieten „wie ein Stück Fleisch“ gefühlt habe. Welche Situationen Patterson in dem Podcast hier explizit angesprochen hatte, erfahrt ihr im folgenden Video.