Nach der Rückkehr von Meredith Grey dürfen sich die Fans nun über ein weiteres überraschendes Comeback freuen. Achtung, es folgen Spoiler!
Die „Grey’s Anatomy“-Fans haben erneut Grund zur Freude. Nicht nur gab es zu Beginn der neuen Staffel ein Wiedersehen mit Meredith Grey, in Folge 4 wird ein weiterer beliebter Charakter dem Grey Sloan Memorial Hospital einen Besuch abstatten und für mächtig Aufregung sorgen. Doch Wirbel herrscht in dem Krankenhaus schon genug: Die Assistenzärzt*innen müssen sich einer Befragung wegen ihres Fehltritts stellen, während Teddy (Kim Raver) alles daran setzt, nach ihrem Schlaganfall wieder in den OP zu dürfen.
Arizona Robbins gelingt ein Wunder
In Staffel 14, welche vor 6 Jahren über die deutschen TV-Bildschirme flimmerte, mussten sich die „Grey’s Anatomy“-Fans von Jessica Capshaw alias Dr. Arizona Robbins verabschieden. Um näher bei ihrer Tochter und Ex-Frau sein zu können, ließ sie Seattle und das Grey Sloan Memorial Hospital hinter sich. Nun ist sie endlich wieder zurück – wenn auch nur für einen einzigen Fall: Arizona wurde von Miranda Bailey (Chandra Wilson) kontaktiert, um ihre neu entwickelte Methode durchzuführen. Sie soll das Gehirn eines Babys operieren, und das im Mutterleib. Die Freude über die Zusammenarbeit sinkt seitens Miranda jedoch, als sie erfährt, dass ihre Patientin die erste Probandin von Arizonas klinischer Studie sein wird. Aber auch Arizonas Euphorie wird ausgebremst. Die Patientin macht plötzlich einen Rückzug. Wird sie ihre Studie doch nicht durchführen können?
Ihr könnt gar nicht genug von Serien wie „Grey’s Anatomy“ bekommen? Dann werden euch diese acht sicher gefallen:
Gerade als Arizona das Krankenhaus wieder verlassen will, bittet sie der Mann der Patientin, zu bleiben. Dank eines anhand des Ultraschallbildes angefertigten 3D-Drucks des Schädels des Babys und einigen ermutigenden Worten, gelingt es Arizona, das Vertrauen der werdenden Mutter zu gewinnen. Sie darf die OP doch noch durchführen. Für die Assistenzärzt*innen bietet sich somit die einmalige Chance, bei einem medizinischen Wunder dabei zu sein. Doch Miranda legt ihr Veto ein. Nach wie vor will sie, dass diese für ihren Fehler büßen. Arizona gelingt es jedoch, auch sie zum Umdenken anzuregen: Sie gestattet dem Nachwuchs, Teil der bahnbrechenden Studie zu sein. Zu ihrer Enttäuschung scheinen diese das aber nicht wertzuschätzen. Einer nach dem anderen verlässt den Operationssaal – und das nur, weil sie es sich zur Priorität gemacht haben, Mirandas Liste abzuarbeiten, um selbst wieder operieren zu dürfen.
Das hält Arizona jedoch nicht davon ab, für einen medizinischen Meilenstein zu sorgen. Trotz zwischenzeitlicher Komplikationen gelingt es ihr und ihrem Team, die OP am Baby im Mutterleib erfolgreich durchzuführen. Miranda ist überglücklich: „Sie haben gesagt, wir würden Geschichte schreiben. Und das haben wir.“ All die anfänglichen Differenzen sind vergessen und für Arizona heißt es nun wieder Abschied nehmen. Miranda hingegen hegt noch immer Groll gegenüber den Assistenzärzt*innen. Sie zieht Konsequenzen: Sie dürfen erst wieder operieren, wenn alle ihre Liste abgearbeitet haben. Ob es ihr gelingt, damit den Zusammenhalt zu fördern und den Fokus wieder auf ihre lebensverändernde Arbeit zu lenken?
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