Guillermo del Toro plant schon lange seine „Frankenstein“-Adaption. Nun steht fest, wer das Monster spielen wird.
Jacob Elordi ist in den Kinos gerade als Elvis Presley in Sofia Coppolas Biopic „Priscilla“ zu sehen. Bekanntheit erlangte der 26-jährige Australier mit der „The Kissing Both“-Trilogie bei Netflix und der Serie „Euphoria“, die ihr bei WOW und Sky streamen könnt. Mittlerweile zählt er zu den gefragtesten jungen Schauspielern in Hollywood und ist in etlichen geplanten Projekten dabei.
Darunter auch in „Frankenstein“ von Guillermo del Toro, wie die Seite Showbiz411 berichtet und von Variety bestätigt wurde. Del Toro ist bekannt für Filme wie „Pans Labyrinth“ und „The Shape of Water“. Mit der Netflix-Anthologie-Serie „Cabinet of Curiosities“ hatte er sich auch in die Serienwelt vorgewagt. „Frankenstein“ wird ebenfalls Teil von del Toros Kooperation mit Netflix sein.
Elordi wird in der Neuadaption des klassischen Horrorromans „Frankenstein“ von Mary Shelley nicht den titelgebenden Wissenschaftler Victor Frankenstein spielen, sondern das Monster. Ursprünglich sollte „Spider-Man“-Star Andrew Garfield die Rolle übernehmen, allerdings gab es aufgrund der Streiks im Sommer 2023 Terminkonflikte, sodass der Schauspieler durch Elordi ersetzt wurde.
Diese Gruselfilme erwarten euch bereits dieses Jahr:
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Victor Frankenstein wird von Oscar Isaac („Moon Knight“) gespielt. Auch die weitere Besetzung von „Frankenstein“ kann sich sehen lassen. Da wäre unter anderem Mia Goth („Pearl“), David Bradley („Harry Potter“), Lars Mikkelsen („The Witcher“) und Christoph Waltz („Django Unchained“). Del Toro wird bei dem Film nicht nur Regie führen, sondern auch das Drehbuch verfassen. Es bleibt abzuwarten, wie dicht die Neuverfilmung an der Originalgeschichte bleiben wird. Angeblich soll der Film nach der bekannten Handlung ansetzen und die Suche nach dem vermeintlich verstorbenen Monster zeigen.
Horrorfans dürfen sich auf jeden Fall darauf freuen, dass Guillermo del Toro dem Schauerklassiker „Frankenstein“ seine eigene Note verleihen wird. Einen Starttermin gibt es noch nicht.
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