Dank einer Notlüge darf Carlos vorübergehend in Alicias WG wohnen. Doch nicht alle sind froh über den neuen Mitbewohner.
Carlos (Patrick Fernandez) sorgt bei GZSZ für schlechte Stimmung und bringt Alicia (Josefin Bressel) damit in eine unangenehme Lage. Schon seit Wochen führt der einstige Bauleiter ein Doppelleben: Vor seiner Liebsten gibt er sich als erfolgreicher Geschäftsmann aus, während er in Wahrheit versucht, seine finanzielle Notlage als Taxifahrer in den Griff zu bekommen. Selbst als er aufgrund unbezahlter Rechnungen aus dem Hotel fliegt, hört Carlos mit dem Lügen nicht auf. Zu seinem Glück nimmt ihn Alicia trotz seines vermeintlichen Vermögens vorübergehend in ihre WG auf. Doch das sorgt bei ihren Mitbewohner*innen für großen Unmut.
Alicias Bemühungen schlagen fehl
Bereits in der Vergangenheit hat sich Carlos nicht gerade beliebt bei so manchen von Alicias Mitbewohner*innen gemacht. Vor allem Toni (Olivia Marei) kann den einstigen Bauleiter so gar nicht leiden. Und daran sind nicht nur seine kriminellen Machenschaften Schuld. Carlos war in der Vergangenheit mit Tonis Mutter Nina (Maria Wedig) liiert. Doch die Beziehung zerbrach aufgrund eines Seitensprungs von ihm. Darüber hinaus legt Carlos in der WG ein für Toni und auch die anderen nicht akzeptables Verhalten an den Tag: Er bedient sich nicht nur an fremden Lebensmitteln, ohne diese zu ersetzen und gibt unangebrachte Kommentare ab, sondern beteiligt sich auch nicht an den Aufgaben im Haushalt. Tonis Reaktion auf Alicias Verkündung, Carlos werde nun ein wenig länger in der WG verweilen, fällt dementsprechend verhalten aus.
Bei GZSZ funkt es nicht nur vor, sondern gelegentlich auch hinter der Kamera. Welche der Stars am Set schon mal von Amors Pfeil getroffen wurden, erfahrt ihr im Video:
Das fällt Alicia natürlich direkt auf. Sie startet einen Versuch, die angespannte Stimmung aufzulockern. Alicia möchte Carlos und ihre Mitbewohner*innen bei einem gemeinsamen Abendessen einander näher bringen. Doch der Plan geht nach hinten los. Carlos gelingt es einfach nicht, sich in die Gruppe zu integrieren. Schlimmer noch – er macht sich mit überheblichen Kommentaren zunehmend unbeliebt. Und das bekommt er auch direkt zu spüren. Carlos hört zufällig, wie die anderen während des Abwaschs über ihn herziehen. Das fiese Gerede scheint ihn sichtlich mitzunehmen. Doch wer jetzt denkt, dass er sich daher bemüht, sich von seiner guten Seite zu präsentieren, hat sich getäuscht. Statt Alicias Mitbewohner*innen beim Abwasch zu helfen, zeigt Carlos ihnen erneut auf, dass er sich für etwas Besseres hält. Ob das lange gut gehen wird? Das werden wir wohl noch erfahren.
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