Gibt es doch noch einen Hoffnungsschimmer für Yvonne? Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erfährt Gerner eine Neuigkeit, die alles verändern könnte. Doch damit das wirklich klappt, braucht er dringend Katrins Hilfe… Achtung, es folgen Spoiler!
GZSZ-Fans wissen bereits, dass Yvonne bald erblinden wird. Die quirlige Physiotherapeutin leidet an einer seltenen Form der Netzhautablösung, die ihre Sehkraft immer weiter schwinden lässt. Per Zufall erfährt Gerner von Lilly, dass es zu Yvonnes Krankheit bereits einen vielversprechenden Forschungsansatz gab. Aus finanziellen Gründen musste die Studie allerdings eingestellt werden.
Für Gerner ist die Sache klar: Er will dafür sorgen, dass weitergeforscht wird und die benötigten finanziellen Mittel bereitstellen. Mit einem eigens dafür gegründeten Unternehmen und einem Startkapital von mehreren Millionen Euro will er potenzielle Investor*innen anlocken. Alleine kann der wohlhabende Jurist die benötigte Summe nicht stemmen. Er bittet seine Geschäftspartnerin und Ex-Frau Katrin, ihm zu helfen: W&L soll als Investor fungieren und durch den Verkauf eines laufenden Bauprojekts das restliche Geld beisteuern. Katrin ist von Gerners Idee allerdings wenig begeistert und entfacht mit ihrer Skepsis einen heftigen Streit, den ihr euch vorab im Stream auf RTL+ Premium anschauen könnt.
Streit gibt es hinter den Kulissen bei GZSZ wohl eher nicht, wie das folgende Video beweist:
„Ich bin dagegen!“ – Katrin spricht Klartext
Nachdem Gerner für sein ambitioniertes Projekt sogar Lilly als fachkenntliche Unterstützerin anheuern konnte, hakt er kurze Zeit später bei Katrin nach und hofft auf eine Zusage seiner Ex-Frau. Doch die muss ihn bitter enttäuschen: „Jo, es tut mir Leid, ich bin dagegen! Wir können die Erfolgsaussichten nicht abschätzen“, begründet die Geschäftsfrau ihre Entscheidung. Ein schwerer Rückschlag für den hoffnungsvoll gestimmten Anwalt, der Katrins Entscheidung unter keinen Umständen nachvollziehen kann.
Gerner zieht Vergleich zu Till
Aus lauter Wut zieht er einen Vergleich zu Katrins verstorbenem Freund Till, der sich vor wenigen Jahren im Zuge einer schweren Erkrankung für den Freitod entschied. Für Katrin hinkt der Vergleich deutlich, schließlich wird Gerners Frau „mit ihrer Erblindung leben können“, wie sie klarstellt. Ein bitterer Schock für den Anwalt, schließlich hatte der Gerner-Clan in schwierigen Zeiten bisher immer zusammengehalten. Wird das Zerwürfnis die Familie für immer entzweien oder bringt Gerner schließlich doch noch Verständnis für Katrins Entscheidung auf?
Vorab können wir verraten: Weder noch! Katrin entscheidet sich nach reiflicher Überlegung dazu, ihre Unterstützung wider Erwarten doch noch anzubieten und ein rentables Bauprojekt abzugeben, damit Gerner die benötigten finanziellen Mittel für die Wiederaufnahme der Forschungsstudie aufbringen kann. Ob Yvonne damit wirklich geholfen ist und was im Zuge des hoffnungsvollen Projekts noch auf das Ehepaar zukommt, erfahrt ihr in unserer GZSZ-Vorschau oder in den kommenden Wochen, immer montags bis freitags ab 19:40 Uhr bei RTL.