Matildas Beichte hat harte Konsequenzen: Ihr droht eine Anklage wegen Mordes. Lediglich Gerner kann sie noch vor der Haftstrafe retten. Achtung, es folgen Spoiler!
Diese Woche nahm das Vergiftungsdrama bei GZSZ endlich ein Ende. Nachdem Matilda (Anna-Katharina Fecher) herausgefunden hatte, dass ihr Hass auf ihren Vater unbegründet war, distanzierte sie sich von Zoe (Lara Dandelion Seibert) und deren Plan, Gerner (Wolfgang Bahro) zu vergiften. Doch Zoe gab nicht so schnell auf: Sie wollte Gerner mit einer letzten Dosis das Leben nehmen. Gerade noch rechtzeitig wurde dieser jedoch von seinen Kindern gefunden.
Statt dem lang ersehnten Familienfrieden bekommen wir nun aber ein neues Drama zu sehen: Matilda beichtet Gerner ihre Tat und muss dafür büßen. Yvonne sorgt mit einer Anzeige für ihre Inhaftierung.
Gerner steht vor einer schweren Entscheidung: Wird er Matilda schützen?
Während Matilda in U-Haft um ihre Zukunft bangen muss, feiert Zoe ihren Triumph. Denn wieder einmal ist sie, obwohl sie die Strippenzieherin war, ungeschoren davon gekommen. Erst als Katrin (Ulrike Frank) ihr androht, dass auch sie bald schon für ihre Taten büßen wird, bekommt sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Doch Zoe hat vorgesorgt und streut weitere Hinweise, die Matilda belasten.
Gerner hat Glück gehabt und ist mit dem Schrecken davon gekommen. Doch nicht jeder hat in den vergangenen Jahren bei GZSZ überlebt. Die traurigsten Serientode haben wir in diesem Video für euch zusammengefasst:
Julian (Onno Buß) versucht unterdessen alles, um seine Schwester zu retten. Dabei hofft er auf Gerners Unterstützung. Kann er seinen Vater davon überzeugen, dass Matilda nur eine Spielfigur von Zoe und ihrer Mutter Elinor (Mariella Ahrens) war? Gerner ist von Julians Versuch, ihn davon abzubringen, Matilda mit seiner Aussage zu belasten, alles andere als begeistert. Zu tief sitzt der Schmerz über den Verrat und das Trauma, dass er durch die Vergiftung erlitten hat.
Dennoch zeigen Julians Worte offenbar Wirkung. Obwohl Yvonne (Gisa Zach) ihren Mann bittet, sich nicht von seinem Sohn einlullen zu lassen, macht Gerner eine unerwartete Aussage bei der Polizei, die alles verändert. Anstatt seine Tochter Matilda des versuchten Mordes an ihm zu beschuldigen, spricht er sie frei: „Mir wurden keine Medikamente verabreicht. Ich hatte eine Fehldiagnose und daraufhin habe ich den Entschluss gefasst, mir das Leben zu nehmen. Meine Tochter wollte mir nie schaden und es gab auch keinen Mordversuch.“
Matilda hofft auf eine Versöhnung mit Gerner
Gerners Aussage bei der Polizei trifft Yvonne völlig unerwartet und sorgt für Fassungslosigkeit. Denn während ihr Gatte seinen angeblichen Suizidversuch gebeichtet hat, bekam sie den Videobeweis für Matildas Tat zugeschickt. Julian und Matilda hingegen freuen sich über Gerners Sinneswandel. Die Zwillinge hoffen auf eine baldige Versöhnung. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen: Gerner hat mit seiner Aussage lediglich versucht, sein gutes Verhältnis zu Julian aufrechtzuerhalten.
Das bekommt Matilda auch kurz nach ihrer Freilassung zu spüren: Sie wird von ihrem Vater aus dessen Haus verbannt.
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