Im Zuge der neuen Storyline um Yvonnes Erblindung ist bei GZSZ ganz schön was los. Dem wohl berühmtesten Anwalt Deutschlands ist jedes Mittel recht, um seiner Frau zu helfen. Und plötzlich hängt sogar alles von Bänkerin Rosa ab… Achtung, es folgen Spoiler!
Dass Yvonne bald ihr Augenlicht verlieren wird, steht eigentlich außer Frage. Dank Lilly gibt es aber wieder Hoffnung. Zu Yvonnes seltener Krankheit wurde bereits geforscht – mit durchaus guten Ergebnissen. Das weiß mittlerweile auch Gerner, der nun versucht, seine Kontakte zu mobilisieren, um eine*n Investor*in für YvoMed zu finden, seinem kürzlich gegründeten Unternehmen, das die nötigen finanziellen Mittel zur Wiederaufnahme der Forschung bereitstellen soll.
Weil man zum investieren Geld braucht und Rosa Lehmann davon eine ganze Menge übrig hat, versucht der Kiez-Anwalt, Felix‘ Mutter für das ambitionierte Projekt zu gewinnen. Nervös stellt er einen Pitch für die erfahrene Bänkerin zusammen und hofft gemeinsam mit Yvonne, Rosa als Investorin gewinnen zu können. Das entsprechende Treffen bei W&L scheint sogar gut zu laufen – bis Rosa erfährt, dass Gerner das Projekt vor allem aus privaten Gründen aus dem Boden gestampft hat…
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Rosa willigt nur unter einer Bedingung ein
Rosa zeigt sich erst einmal angetan von Gerners lukrativem Angebot und den Renditeprognosen. Sie bittet um kurze Bedenkzeit, scheint aber nahezu überzeugt zu sein. Gerner gibt sich selbstbewusst und hat kaum Zweifel, dass Rosa als Investorin einsteigen wird. Was er nicht ahnt: Durch Zufall bekommt die Bänkerin mit, dass Gerner das Forschungsprojekt nur seiner Frau zuliebe vorantreiben will und kein wirtschaftliches Interesse dahintersteckt. Für Rosa ist fraglich, ob sich ein Investment wirklich lohnen würde. Die Geschäftsfrau bezweifelt, dass Gerner wichtige Entscheidungen für das Unternehmen unter rein ökonomischen Gesichtspunkten treffen würde. Daher macht sie sich sogleich auf den Weg zum Townhouse und schlägt ihrem potenziellen Geschäftspartner einen Deal vor: Sie will nur investieren, wenn sie 60 Prozent der Anteile von YvoMed erhält. Wie wird Gerner auf Rosas dreiste Forderung reagieren?
Mit Konsequenzen: Gerner lässt sich nicht auf Rosas Deal ein
Nach kurzer Bedenkzeit entschließt sich der Jurist, Rosa nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Er fordert eine gerechte Verteilung der Anteile, sodass beiden Parteien gleich viel Mitspracherecht und Entscheidungsmacht zusteht. Doch das ist Rosa nicht genug. Sie überlegt erst gar nicht und erteilt Gerner eine bittere Absage. Der Rückzieher des Anwalts und sein neues Angebot scheinen für die erfahrene Bänkerin und Geschäftsfrau nicht attraktiv genug zu sein. Hat Gerner damit alle seine Chancen verspielt? Geknickt muss er einsehen, eine potenzielle Investorin verloren zu haben.
Ob er schnell Ersatz findet und wie es weitergeht, erfahrt ihr schon heute Abend im Stream auf RTL+ Premium oder in der nächsten Woche bei RTL, wo „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ jeden Montag bis Freitag ab 19:40 Uhr ausgestrahlt wird.