Für Martin könnte es bald eng werden. Bringt Nina sogar die Polizei ins Spiel? Achtung, es folgen Spoiler für diese Woche bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“!
Richtig durchatmen können GZSZ-Fans zurzeit nicht. Neben einem Beziehungs-Aus und Tobias‘ Spielsucht sorgt vor allem Martin für Furore. Nachdem herausgekommen ist, dass er Nina gegenüber zwar aggressiv, aber nicht handgreiflich geworden ist, steht Toni wieder auf der Seite ihres Vaters und ahnt nicht, was sich bald hinter den Kulissen abspielen wird.
Was sich hinter den Kulissen der RTL-Daily abgespielt hat, erfahrt ihr hingegen in folgendem Video:
Nina will Martin zur Rechenschaft ziehen
Während sich Lilly und Martin in einem besonderen Moment näherkommen, hat Nina eigene Pläne: Als sie zufällig sieht, wie ein fremder Mann Flugblätter im Kolle-Kiez aufhängt, wird sie misstrauisch. Der Gesuchte soll das Auto des Mannes demoliert und ihn verbal angegriffen haben. Nina hat sofort einen Verdacht, schließlich hat sie vor Kurzem erst beobachtet, wie Martin auf eine Hauswand eindrosch.
Als auch noch die Beschreibung auf Martin passt, macht Nina kurzen Prozess und verabredet sich mit dem Fremden. Ein Foto soll helfen, um dessen Erinnerung aufzufrischen, doch ganz sicher scheint sich der Mann nicht zu sein. GZSZ-Fans wissen längst, dass Nina mit ihrer Vermutung richtig liegt und Martin tatsächlich der Gesuchte ist. Sollte das Foto für Klarheit sorgen, könnte Martin eine Anzeige erwarten oder sogar polizeilich gesucht werden. Dass der ehemalige Jurist seine Aggressionen noch immer nicht im Griff hat, steht mittlerweile außer Frage. Wie weit wird Nina gehen, um Martin zur Rechenschaft und Toni wieder auf ihre Seite ziehen zu können?
Wie es weitergeht, erfahrt ihr in unserer GZSZ-Vorschau, auf RTL+ Premium oder demnächst bei RTL, wo „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ jeden Montag bis Freitag um 19:40 Uhr ausgestrahlt wird.
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Schnelle Hilfe für Betroffene
Solltet ihr selbst Gewalt erlebt haben oder aktuell davon betroffen sein, findet ihr schnelle, kostenlose und anonyme Hilfe beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Betroffene, Angehörige, Fachkräfte oder Freund*innen, egal welcher Nationalität, können sich unter der Nummer 08000 116 016 oder via Online-Beratung Unterstützung holen. Das Beratungsangebot ist außerdem barrierefrei und kann jederzeit, rund um die Uhr, in Anspruch genommen werden.
