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GZSZ: Riskanter Plan soll YvoMed retten

GZSZ: Riskanter Plan soll YvoMed retten
© RTL / Rolf Baumgartner

Nach einer erschütternden Nachricht hat Laura mit der Zukunft von „YvoMed“ abgeschlossen. Doch Jo will sich nicht so einfach geschlagen geben – und sei es auch mit kriminellen Mitteln. Achtung, es folgen Spoiler!

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Als erste Erfolge mit YvoMed zu erkennen waren, war die Hoffnung bei Laura, Jo und Yvonne groß. Genauso schnell wie die Euphorie kam, verschwand sie allerdings auch wieder, denn bei einem Einbruch ins Labor wurden alle Vektorviren mutwillig vernichtet. Weitere Forschung? Unmöglich. Für den Hauptsponsor Grund genug, abzuspringen und die Risikoprämie zurückzufordern.

Als Vermittler zwischen dem unbekannten Investor und YvoMed macht Kian Nägel mit Köpfen: „Laut Vertrag ist die Risikoprämie mit sofortiger Wirkung fällig, wenn die letzte Studienphase nicht erfolgen kann.“ Dennoch betont er, dass auch eine Ratenzahlung möglich wäre. Aber Laura lehnt ab. So oder so sei mit der Zahlung an den Hauptsponsor das Ende von YvoMed besiegelt. Für Laura ein Tiefschlag, immerhin verliert ihre Mutter Yvonne damit jegliche Hoffnung, jemals ihr Augenlicht zurückzuerlangen.

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Ebenso hoffnungslos sah es für die folgenden Stars im Video aus:

Niederschmetterndes Ergebnis: YvoMed geht trotz korrekter Forschung den Bach runter

Im Jeremias informiert Lilly Laura über die Ergebnisse des Untersuchungsberichts. Laut den Kolleg*innen zeigen die Vektorviren keine Verfallserscheinungen. Das Forschungsdesign weist also keinerlei Mängel auf. Was zunächst nach einer guten Nachricht klingt, avanciert für Laura zur Hiobsbotschaft, denn im Klartext bedeutet das vor allem eines: Die Erbinformation der Viren muss verändert worden sein, sodass sie sich nicht mehr in Wirtszellen reduplizieren können.

Auf Lauras Frage, wie das denn möglich sei, wirft Lilly zahlreiche Möglichkeiten in den Raum. So könne es der Fehler von Mitarbeitenden gewesen sein oder aber es ließe sich auf einen technischen Defekt, Strahlung oder Hitze zurückführen. Der tatsächliche Grund könne aber schlichtweg nicht mehr ausfindig gemacht werden. Schmerzlich muss Laura erkennen, dass es keine Zukunft für YvoMed gibt, so lange die Ursache unbekannt bleibt.

Enttäuscht informiert Laura Jo per Telefon über den Stand der Dinge. Der jedoch will das Ende des Projekts nicht so einfach hinnehmen und drängt auf eine weitere Möglichkeit.

Letzte Chance: Wird Laura die Daten fälschen?

Jos Worte bringen Laura zum Nachdenken. Schließlich kommt ihr tatsächlich eine Idee, doch die hat es in sich. Erwartungsvoll wendet sich Yvonnes Tochter an Lilly und bittet sie darum, eine Erklärung für die DNA-Veränderung in den Bericht zu schreiben und damit die Daten zu fälschen. Immerhin könne Laura damit die Investoren ein letztes Mal mobilisieren. Lilly ist schockiert und lehnt ab, denn dadurch könnte Gerner alle finanziellen Ressourcen verlieren und sie selbst sogar ihre Zulassung als Ärztin.

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Laura fühlt sich im Stich gelassen und sieht nur noch einen Ausweg: Sie selbst muss den Bericht manipulieren und versucht, die Veränderung der V-Viren auf die Temperaturregelung der Kühlanlage zu schieben. Doch unwissentlich redet ihr Yvonne ins Gewissen, indem sie ihrer Tochter gegenüber Dankbarkeit zeigt: „So lang ich euch habe, ist meine Welt in Ordnung. Auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann.“ Wie Laura auf die herzzerreißenden Worte ihrer Mutter reagiert, seht ihr bereits jetzt noch vor der TV-Ausstrahlung im Stream auf RTL+ (ehemals TVNOW).

Jo drängt auf eine andere Lösung – und greift damit zu illegalen Mitteln

Schweren Herzens besucht Laura Jo im Gefängnis, um den Bericht fürs Insolvenzgericht prüfen zu lassen. Jo unterzeichnet und zeigt sich geknickt: „Das war’s dann also“, wirft er in den Raum, kommt aber direkt mit einer neuen Idee um die Ecke. „Vielleicht gibt es ja einen Weg, unseren Investor zu halten.“ Immerhin wüssten Laura und Jo ja von der Briefkastenfirma in Luxemburg. Entsetzt macht Laura deutlich, dass sich der Hauptinvestor nicht erpressen lassen wird. Das ist allerdings auch nicht Jos Plan. Stattdessen möchte er dem Unbekannten ein Geschäft vorschlagen: Sollte er weiterhin in YvoMed investieren, könnten Jo und Laura mit der Firma dessen Schwarzgeld waschen.

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Ob sich Laura auf dieses illegale Vorhaben einlassen wird und welche Konsequenzen das mit sich bringen könnte, erfahrt ihr in den kommenden Wochen bei RTL, wo „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ immer montags bis freitags um 19:40 Uhr zu sehen ist.

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