Endlich hat es Toni geschafft, ihre Medikamentenabhängigkeit zu besiegen. Doch die Folgen ihrer Sucht holen sie nach und nach ein. Diese könnten sogar ihre Zukunft ruinieren. Achtung, es folgen Spoiler!
Toni (Olivia Marei) stehen bei GZSZ offenbar erneut schwere Zeiten bevor. Lange hatte die Polizistin geheim gehalten, dass sie aufgrund einer schweren Verletzung in die Medikamentenabhängigkeit gerutscht war. Inzwischen wissen nicht nur ihre Freund*innen, sondern auch ihre Vorgesetzte Bescheid. Alicia (Josefin Bressel), Lilly (Iris Mareike Steen) und Erik (Patrich Heinrich) gelang es sogar, Toni zu einem Entzug zu ermutigen – mit Erfolg. Toni ist endlich clean und in ihrem Leben scheint es wieder bergauf zu gehen: Sie und Erik sind wieder ein Paar. Doch die Folgen ihrer Drogensucht holen sie völlig unerwartet wieder ein.
Toni wird von einer Journalistin konfrontiert
Obwohl sie vom Dienst suspendiert wurde, könnte Toni derzeit nicht glücklicher sein. Das Liebescomeback mit Erik verleiht ihr nicht nur Glücksgefühle, sondern auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch ein unerfreulicher Brief holt sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Toni muss sich in einem Disziplinarverfahren für ihre Vergehen und ihre Drogensucht verantworten. Auch wenn ihre Chefin sowie ihre Kolleg*innen hinter ihr stehen, macht sie sich Sorgen um den Ausgang des Prozesses. Wird sie jemals wieder als Polizistin arbeiten dürfen? Erik macht Toni Mut. Ihre Hoffnung auf ein mildes Urteil sinkt jedoch, als sie im Vereinsheim auf eine Journalistin trifft.
Die GZSZ-Stars legen immer wieder filmreife Darbietungen an den Tag. Wer von ihnen es dadurch tatsächlich auf die große Kinoleinwand geschafft hat, erfahrt ihr im Video:
Diese spricht Toni nicht nur völlig überraschend an, sondern konfrontiert sie auch noch mit ihrem Wissen über die Gründe für ihr bevorstehendes Disziplinarverfahren. Völlig perplex lässt sich Toni auf ein Gespräch mit Bettina Wünsche (Nadine Kallenbach) vom Morgenecho ein, doch weigert sich anfangs, ihre Fragen zu beantworten. Aus Wut und Verzweiflung lässt sie sich dennoch zu einer Aussage hinreißen. Das bereut Toni jedoch nur wenig später: Sollte ihre Geschichte publik werden, könnte das schließlich ihr Disziplinarverfahren negativ beeinflussen. Zu ihrer Überraschung geht die Story jedoch nicht online. Stattdessen bekommt sie eine Nachricht von der Journalistin. In dieser erklärt sie Toni, dass sie ihren Kampf gegen die Sucht respektiert und sie nicht vorführen möchte. Es gibt also noch Hoffnung auf einen positiven Prozessausgang.
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