Da „Happy Face“ auf einer wahren Begebenheit beruht, fällt das Warten auf neue Folgen umso schwerer. Wann geht es weiter?
Thriller-Fans sind durch die „Dexter“-Serien bei Paramount+ an der richtigen Adresse. Bevor „Dexter: Resurrection“ die Geschichte des Bay-Harbour-Metzgers weitererzählt, könnt ihr euch bei dem Streamingdienst der (wahren) Geschichte eines anderen Serienmörders widmen: „Happy Face“ läuft ab sofort wöchentlich auf Paramount+. Den Anbieter könnt ihr hier sieben Tage kostenlos testen. Einen ersten Einblick liefert der offiziellen Trailer:
„Happy Face“ im Stream: Wann kommt die nächste Folge zu Paramount+?
Zum Serienauftakt hat Paramount+ direkt zwei Episoden veröffentlicht. Ab sofort erwartet uns pro Woche – stets freitags – eine neue Folge im Stream. Folge 3 erscheint demnach am 28. März 2025. Die Sendetermine im Überblick:
- Folge 1, „Das Geständnis“: seit 21. März
- Folge 2, „Die Schande“: seit 21. März
- Folge 3, „Was it Worth it?“: ab 28. März
- Folge 4: ab 4. April
- Folge 5: ab 11. April
- Folge 6: ab 18. April
- Folge 7: ab 25. April
- Folge 8: ab 2. Mai
In den USA ist die dokumentarische Drama-Serie aufgrund der Zeitverschiebung stets einen Tag früher zu sehen.
„Happy Face“: Die wahre Geschichte hinter der Serie
„Happy Face“ basiert auf der wahren Geschichte von Melissa Moore, der Tochter des Serienmörders Keith Hunter Jesperson, bekannt als Happy Face Killer. Jesperson, ein Fernfahrer, tötete in den 1990er-Jahren mindestens acht Frauen und unterschrieb seine anonymen Geständnisbriefe an Medien mit einem Smiley-Gesicht, was ihm seinen Spitznamen einbrachte (via Time Magazine). Als ihr Vater verhaftet wurde, war Melissa Moore erst 15 Jahre alt.
Die Serie widmet sich in ihren acht Episoden einem fiktionalen Szenario in der Gegenwart. Zwar habe Jesperson mehrfach versucht, seine Tochter zu kontaktieren, seine Briefe habe sie laut ABC News allerdings nie gelesen. Dennoch werden Aspekte aus Moores Vergangenheit teilweise so dargestellt, wie sie tatsächlich geschehen sind.
Wer tiefer in die realen Hintergründe von „Happy Face“ eintauchen möchte, kann sich wahlweise den gleichnamigen Podcast von Melissa Moore oder ihre Autobiografie „Shattered Silence“ zu Gemüte führen.