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Handlung und Hintergrund
Israel im Jahr 2008: Die israelischen Soldaten Nimrod Klein und Uri Zach kehren in ihre Heimat zurück. 17 Jahre lang waren sie gemeinsam mit ihrem Kameraden Amiel Ben-Horinin in der Hand einer Terroristengruppe im Libanon. Amiel hat die Gefangenschaft nicht überlebt. Für die durch physische und psychische Gewalt schwer traumatisierten Heimkehrer beginnt ein schwieriger Wiedereingliederungsprozess in die Gesellschaft und in ihre Familien, denen die Männer fremd geworden sind. Währenddessen versucht der Militärpsychologe Haim Cohen hartnäckig herauszufinden, warum sich einige Details in den Aussagen von Nimrod und Uri widersprechen.
Zwei israelische Soldaten müssen sich nach langjähriger Gefangenschaft im Libanon an die Freiheit gewöhnen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Gideon Raff
Produzent
Liat Benasuly
Darsteller
Yoram Toledano,
Ishai Golan,
Gal Zaid,
Yaël Abecassis,
Yael Eitan,
Salim Daw,
Mili Avital,
Adi Ezroni,
Assi Cohen,
Guy Selnik,
Sandy Bar,
Hadar Ratzon Rotem,
Nevo Kimchi
Drehbuch
Gideon Raff
Musik
Avraham Tal,
Adi Goldstein
Kamera
Itai Ne'eman
Schnitt
Simon Herman
Casting
Hila Yuval
Kritikerrezensionen
Hatufim - In der Hand des Feindes Kritik
Hatufim - In der Hand des Feindes: Die hervorragende israelische Serie diente als Vorlage für die US-Adaption 'Homeland'.
Die hoch gelobte Serie „Hatufim“, zu deutsch „entführt“, erzählt auf beeindruckende Weise, wie die jahrelange Kriegsgefangenschaft die Soldaten selbst, aber auch ihre Angehörigen, veränderte und prägte und wie schwer die Wiedereingliederung der traumatisierten Heimkehrer in die Gesellschaft ist. Autor und Regisseur Gideon Raff war auch an der, ebenfalls sehr erfolgreichen, US-Adaption „Homeland“ beteiligt, für die „Hatufim“ als Vorlage diente. Doch während in der amerikanischen Version um den heimgekehrten Marine Nicholas Brody Action- und Thriller-Elemente im Vordergrund stehen, setzte Raff in der Ur-Serie eindeutig eher auf Psychologie und leise Töne.