Higashi no Eden: Anime-Serie um die Abenteuer der College-Absolventin Saki Morimi.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Die junge Japanerin Saki Morimi befindet sich auf ihrer College Abschlussfahrt in den USA. Sie unternimmt einen Abstecher nach Washington, wo sie direkt vor dem Weißen Haus einen jungen Japaner trifft. Der mysteriöse Fremde, der als Akira Takizawa vorgestellt wird, ist komplett nackt und trägt lediglich ein seltsames Handy bei sich. Außerdem scheint er die Erinnerung an seine Vergangenheit verloren zu haben. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass Akira zur „Seleçao“ gehört. Die zwölf Auserwählten nehmen an einem Spiel auf Leben und Tod teil, bei dem es darum geht, mit Hilfe von zehn Millionen Yen, die in Form von digitalem Geld auf dem Handy gespeichert wurden, Japan aus seinem maroden Zustand zu retten. Verliert ein Teilnehmer das Geld, ohne dass er zum Retter Japans wurde, wird er liquidiert.
Besetzung und Crew
Regisseur
Kritikerrezensionen
Higashi no Eden Kritik
Higashi no Eden: Anime-Serie um die Abenteuer der College-Absolventin Saki Morimi.
Die in HD produzierte Hochglanz-Serie von Drehbuchautor und Regisseur Kenji Kamiyama startete im April 2009 sehr erfolgreich im japanischen Fernsehen und erntete fast durchweg gute Kritiken. Gelobt wurden vor allem das ansprechende Charakterdesign, die sympathischen Protagonisten und die detaillierte Hintergrundgestaltung. „Eden of the East“ wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2009 als „Best TV Animation“ auf der Animation Kobe. Den elf Episoden folgten zwei Spielfilme, die die Story weitererzählten.
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