Jana „Urkraft“ Pallaske wurde an Tag 6 Teamchefin im „Dschungelcamp“ 2023 – und sorgte mit ihren esoterischen Methoden für feuchte Augen.
Dass Jana Pallaske, die im letzten Jahr nach einem traumatischen Erlebnis den Zweitnamen „Urkraft“ annahm, ihren Hang zum Spirituellen im „Dschungelcamp“ zeigen würde, überraschte wohl kaum jemanden – aber dass sie damit nicht bei allen Mitstreiter*innen im Dschungel auf taube Ohren und Augenrollen stoßen würde, schon eher! Einige der Mitcamper*innen schienen von den Coaching-Techniken zwischen Atemkreis und Chi-Gong ziemlich berührt zu sein.
Wer das „Dschungelcamp“ noch einmal nachverfolgen möchte, findet alle Folgen zum Streamen bei RTL+.
Jolinas „altes Ich“ hing ihr noch nach
Der Ommmm-Gesangskreis inklusive Kochtopf-„Klangschale“ sollte zum „Loslassen“ animieren – was bei Jolina, der bei der Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde, anscheinend geklappt hat: „Mein altes Ich hängt immer noch als Schatten an mir, dabei wünsche ich mir nichts mehr, als einfach Frau zu sein“, brach es aus ihr heraus. Jana fand direkt tröstende Worte: „Die Tränen sind wunderschön und heilsam. Und du bist eine Frau, du darfst dir das erlauben. Jeder Mann auch.“
Markus spürte zum ersten Mal seine Trauer
Das ließ sich Markus Mörl nicht zweimal sagen und kämpfte ebenfalls mit den Tränen: Ihm ging auf, dass er bisher den Tod seiner älteren Schwester sowie seiner Eltern noch nicht ausreichend verarbeitet hatte. „Die Eltern sind ja schon länger weg und [meine Schwester] hat die Familie noch zusammengehalten. Ich habe keine Zeit gefunden, das richtig zu betrauern“, vertraute er seinen „IBES“-Kolleg*innen an.
Djamila, Cecilia und Gigi waren angetan
Auch bei einigen anderen „Dschungelcamp“-Kandidat*innen wich die anfängliche Skepsis der Akzeptanz. Djamila attestierte der neuen Teamchefin „so eine innere Ruhe“. Cecilia dagegen reagierte noch etwas verhalten: „Ich kann jetzt nicht die Pflanzen spüren, da bin ich ein anderer Typ. Aber mal in ihrer Welt zu leben, ist ganz interessant.“ Und Gigi kommentierte gewohnt entspannt: „Ich glaub‘ nicht dran, aber ist cool!“