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Handlung und Hintergrund
Das junge Mädchen Sonsaku Hakufu gerät wider Willen in einen jahrtausende währenden Krieg altertümlicher asiatischer Herrscher, deren Reinkarnationen sich inzwischen im China der Neuzeit befinden. Zwischen sieben Schulen der Provinz Kantou herrscht ein erbitterter Kampf um Herrschaft und Recht. Hakufu weiß nicht so recht, was sie machen soll, doch ihr Schicksal ist es, die zerstrittenen Kämpfer, die ihre Kräfte aus magischen Steinen, in denen die Seelen verstorbener Krieger eingeschlossen sind, ziehen, wieder zu vereinen. Dunklen, geheimen Mächten passt dies aber überhaupt nicht, und so gerät Hakufu zwischen die Fronten von etwas, das sie am Anfang nicht im geringsten begreifen kann.
Besetzung und Crew
Regisseur
Takashi Watanabe
Drehbuch
Takao Yoshioka
Kritikerrezensionen
Ikki tôsen Kritik
Ikki tôsen: Sehr freie Interpretation einer der bekanntesten Historienromane Asiens, "Die Geschichte der Drei Reiche".
Neben überbordendem Fanservice, der sich vor allem auf die knappen Kleidchen und Ausschnitte der blutjungen Kämpferinnen konzentriert, lässt dieser Anime nach dem gleichnamigen Manga tiefer als erhofft in die Geschichte Asiens blicken. Doch für eine wirklich tiefgreifende Story steht die Action viel zu sehr im Vordergrund und so wird der Anime dem vor über 600 Jahren geschriebenen Klassiker von Luo Guanzhong in keinster Weise gerecht.