Ikki tôsen: Dragon destiny: Japanische Anime-Serie mit sexy Highschool-Schülerinnen, die sich in asiatischer Kampfkunst üben.
Handlung und Hintergrund
Nach dem Tod des großen Anführers Totaku kämpfen die Schulen der Kanto-Region um die Vorherrschaft. Die Schüler der Nanyo- und der Kyosho-Schule sowie des Seito-Instituts erweisen sich als die erfolgreichsten. Während sich Sonsaku Hakufu, die Anführerin der Nanyo-Schule und Soso Motoku, Kopf der Kyosho-Schule, erbitterte Kämpfe liefern, liest Ryubi Gentoku, Anführerin des Seito-Instituts, zunächst viel lieber Bücher als zu kämpfen. In den Schülern leben die großen Krieger aus Chinas Zeit der Drei Reiche weiter. Deren Seelen werden seit 1800 Jahren in den wertvollen Magatama-Edelsteinen bewahrt.
Kritikerrezensionen
Ikki tôsen: Dragon destiny Kritik
Ikki tôsen: Dragon destiny: Japanische Anime-Serie mit sexy Highschool-Schülerinnen, die sich in asiatischer Kampfkunst üben.
„Ikki Tousen - Dragon Destiny“ beruht wie bereits die Vorgänger Anime-Serie „Ikki Tousen - Dragon Girls“ auf der Manga-Serie des Zeichners Yuji Shizaki und richtet sich an ein männliches Zielpublikum. Die zweite Staffel macht im Wesentlichen da weiter, wo „Ikki Tousen - Dragon Girls“ aufhörte, deshalb ist ein gewisses Vorwissen von Nöten. Unter der Regie des neuen Regisseurs Koichi Ohatas wird allerdings größere Spannung und mehr Action geboten und einige neue Charaktere bereichern die Geschichte. Eins bleibt allerdings beim Alten: Die attraktiven Schülerinnen kämpfen erneut mit wahrlich harten Bandagen und lassen dabei mehr als nur einen Blick auf pralle Brüste und Schlüpfer zu. Dabei kommt der Humor nie zu kurz.
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