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Handlung und Hintergrund
Mary Shannon arbeitet als Bundesagentin für das amerikanische Zeugenschutzprogramm in New Mexico. Sie verhilft wichtigen Zeugen zu neuen Identitäten und beschützt sie vor Racheakten. Oft setzt sie ihr eigenes Leben aufs Spiel, um das ihrer Schützlinge zu retten. Dabei ist Geduld nicht Marys Sache und so bleibt es meist an ihrem wesentlich gelasseneren Partner Marshall Mann hängen, die Wogen zwischen der aufbrausenden Mary und ihrem Vorgesetzten Stan McQueen zu glätten. Da Marys Job absolute Geheimhaltung verlangt, wissen weder Freunde noch Familie genau, was die Agentin tagsüber so treibt. Was wohl auch besser so ist. Denn während ihr krimineller Vater sich früh aus dem Staub machte, wurde ihre Mutter zur Alkoholikerin und auch Marys jüngere Schwester Brandi gerät immer wieder auf die schiefe Bahn.
Besetzung und Crew
Regisseur
Dan Lerner,
Michael Watkins,
Bryan Spicer,
Fred Gerber
Darsteller
Mary McCormack,
Frederick Weller,
Paul Ben-Victor,
Nicole M. Hiltz,
Lesley Ann Warren,
Cristián de la Fuente,
Joshua Malina,
Tangie Ambrose
Drehbuch
Brynn Malone
Musik
Evan Frankfort
Kamera
John Aronson
Schnitt
Bonnie Koehler
Casting
Eric Dawson
Kritikerrezensionen
In Plain Sight - In der Schusslinie Kritik
In Plain Sight - In der Schusslinie: Deputy US-Marshal Mary Shannon schützt Kronzeugen für die amerikanische Regierung.
Wer „Dr. House“ mag, wird auch an „In Plain Sight“ Gefallen finden. Denn die von Mary McCormack wunderbar verkörperte Bundesagentin Mary Shannon ist ähnlich wie Gregory House zunächst mal alles andere als ein Sympathieträger. Zickig, zynisch und sarkastisch macht sie sich und vor allem ihrem besonnenen Kollegen Marshall Mann ständig das Leben schwer. Doch Mary McCormack, ihr gewöhnungsbedürftiger Humor und der launige Schlagabtausch zwischen der Agentin und ihrem Partner haben jede Menge Unterhaltungspotential und sind auf jeden Fall eine Alternative zur üblichen US-Serienware.
