Jauche und Levkojen: Familiensaga: Die Geschichte der von Quindts und des pommerschen Gutes Poenichen von 1917 bis in die 60er Jahre (nach den Romanen "Jauche und Levkojen" und "Nirgendwo ist Poenichen" von Christine Brückner).
Handlung und Hintergrund
Die Serie beschreibt das Schicksal der Familie von Quindt und des Gutes Poenichen von 1917 bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Leutnant Joachim von Quindt heiratet in Berlin die junge Vera von Jadow. Schon wenige Tage danach muss er zurück an die Front. Vera folgt ihren Schwiegereltern auf das Gut Poenichen, den Stammsitz der Familie. Während ihr Mann noch im Krieg ist, bringt Vera die Tochter Maximiliane zur Welt. Nun folgt die Serie dem Schicksal von Maximiliane, die ihren Vater nie kennen lernt, da der in den letzten Kriegstagen fällt. Ihre Mutter geht zurück nach Berlin und Maximiliane wächst bei den Großeltern auf.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Günter Gräwert
Darsteller
- Arno Assmann,
- Edda Seippel,
- Franziska Bronnen,
- Herbert Steinmetz,
- Ilsemarie Schnering,
- Anne Mätzig,
- Ulrike Bliefert,
- Hartmut Becker,
- Ferdy Mayne,
- Heinz Joachim Klein,
- Wilfried Klaus,
- Joachim Wichmann,
- Götz Olaf Rausch,
- Edeltraud Elsner,
- Niko Grünecke,
- Liane Hielscher,
- Matthias Einert,
- Sascha Mieke,
- Eva Wehner,
- Cornelia Rosenfeld,
- Angelika Riess
Kamera
- Hans Jura