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Stephen King knöpft sich Lars von Triers „Hospital der Geister“ vor, und dies entpuppt sich zur Freude der Fans beider Seiten als rundum gelungenes Experiment. Gruselige Atmosphäre, interessante Typen und ein geschickter Aufbau sukzessive näher ausgeleuchteter Story-Stränge fesseln den Zuschauer von der ersten Folge, dazu gibt’s Skurrilitäten und schwarze Pointen beinahe im Minutentakt, plus Kings Erfahrungen aus...

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Handlung und Hintergrund

Einst stand eine Textilfabrik auf dem Gelände, wo sich heute das Kingdom Hospital erhebt. Die brannte dann irgendwann nieder, und mit ihr fast alle der zahlreichen Kinder, die damals dort Uniformen für den Bürgerkrieg nähten. Heute soll es deshalb spuken im Hospital, was allerdings Dr. Hook und seine Kollegen, die dort Tag für Tag bemitleidenswerte Pechvögel zusammen flicken, weit von sich weisen würden. Manchmal jedoch geschehen Ereignisse, die mit Schulweisheit allein nicht zu erklären sind.

Wo heute das Kingdom Hospital steht, verbrannte einst eine Textilfabrik und mit ihr fast alle der dort arbeitenden Kinder. Stephen King interpretiert Lars von Triers „Hospital der Geister“ sehenswert originell fürs US-TV.

Kritikerrezensionen

  • Stephen King knöpft sich Lars von Triers „Hospital der Geister“ vor, und dies entpuppt sich zur Freude der Fans beider Seiten als rundum gelungenes Experiment. Gruselige Atmosphäre, interessante Typen und ein geschickter Aufbau sukzessive näher ausgeleuchteter Story-Stränge fesseln den Zuschauer von der ersten Folge, dazu gibt’s Skurrilitäten und schwarze Pointen beinahe im Minutentakt, plus Kings Erfahrungen aus seinem eigenem schweren Verkehrsunfall. Nur die bereits erfolgte TV-Ausstrahlung mindert die kommerzielle Perspektive.
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