Klemperer - Ein Leben in Deutschland: 12-teilige Verfilmung, frei nach den Tagebüchern von Victor Klemperer.
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Handlung und Hintergrund
Der jüdische Romanistikprofessor Victor Klemperer leidet nach Hitlers Machtergreifung zwar unter der Unterdrückung der jüdischen Bevölkerung, bleibt aber im Glauben an das Gute im Menschen in Deutschland. Mit seiner nichtjüdischen Frau Eva baut er sogar noch ein Haus im Grünen. Doch dann verliert auch er seine Arbeitsstelle, wird eingesperrt, zur Zwangsarbeit verpflichtet und später in ein Lager gesteckt. Dennoch gelingt ihm und seiner Frau das schier Unglaubliche: Sie schaffen es, sich bis Kriegsende durchzuschlagen und überleben. Victors Tagebücher, die er seit 1933 geschrieben hatte, beschreiben eindrucksvoll den Leidensweg.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kai Wessel,
- Andreas Kleinert
Produzent
- Prof. Kurt Rittig,
- Dr. Karla Krause
Darsteller
- Matthias Habich,
- Dagmar Manzel,
- Esther Esche,
- Nicole Heesters,
- Hans-Peter Korff,
- Tilo Prückner,
- Michael Kind,
- Anian Zollner,
- Kevin Leisner,
- Roman Remer,
- Rudolf Wessely,
- Helmut Stauss,
- Teresa Harder,
- Kathrin Angerer,
- Ignaz Kirchner,
- Hildegard Alex,
- Günter Schubert,
- Gerhard Olschewski,
- Carmen-Maja Antoni,
- Gudrun Gabriel,
- Fabian Busch,
- Peter Prager,
- Katrin Sass,
- Karl Kranzkowski,
- Ingeborg Westphal,
- Simone von Zglinicki,
- Gerd Preusche,
- Julia Jäger,
- Heinrich Giskes,
- Franz Viehmann,
- Josef Bradna,
- Daniela Hoffmann,
- Rolf Hoppe,
- Heike Jonca,
- Lisa Martinek,
- Valentin Platareanu,
- Horst Sachtleben,
- Andrea Sawatzki,
- Peter Schlesinger,
- Ernst-Georg Schwill,
- Laura Tonke,
- Dieter Wien,
- Christoph Engel,
- Karin Gregorek,
- Günter Junghans,
- Lothar Krompholz,
- Marcus Mittermeier,
- Wolfram Teufel
Drehbuch
- Peter Steinbach
Musik
- Andreas Hoge
Kamera
- Rudolf Blahacek
Schnitt
- Christina Freitag,
- Gisela Zick
Casting
- Robert Drews
