Kojak: Entzückende Kriminalfälle mit Kult-Kopp Telly Savalas.
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iTunes. Handlung und Hintergrund
Lieutenant Theo Kojak vom 13. Revier macht mit seinen beiden Partnern Bobby und Stavros Jagd auf die großen und kleinen Ganoven in New York. Immer einen Lolly im Mund, wurde in der deutschen Synchronisation sein Spruch „Entzückend, Baby“ legendär.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Edward M. Abroms,
- Noel Black,
- Daniel Haller
Produzent
- Chester Krumholz,
- Jack Laird
Darsteller
- Telly Savalas,
- Dan Frazer,
- Kevin Dobson,
- George Savalas,
- Vince Conti,
- Mark Russell,
- Roger Robinson,
- Borah Silver,
- Bruce Kirby,
- Alan Manson,
- Victor Campos
Drehbuch
Musik
- John Cacavas,
- Billy Goldenberg
Kamera
- Robert E. Collins,
- Charles Correll,
- Sol Negrin
Schnitt
- Jim Benson,
- Larry Lester,
- Sigmund Neufeld Jr.
Kritikerrezensionen
Kojak Kritik
Kojak: Entzückende Kriminalfälle mit Kult-Kopp Telly Savalas.
Die Serie basiert auf dem Emmy-gekrönten TV-Film „Der Mordfall Marcus/Nelson“, in dem Telly Savalas sei Kojak-Debüt gab. Der extreme Realismus der Serie, die aus Angst vor Nachahmungstätern auch Kritiker auf den Plan rief, bescherte dem glatzköpfigen Dauerlutscherfan über 100 Millionen Anhänger in mehr als 75 Ländern. Doch auch hier hielt das Konzept auf Dauer nicht durch. Nach fünf Jahren und 118 Episoden wurde „Einsatz in Manhattan“ eingestellt, bis Kojak Ende der Achtziger Jahre in Spielfilmlänge auf den Bildschirm zurückkehrte.
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