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Horror-Meister Stephen King hasst sich selbst – Grund dafür ist diese neue Neo-Western-Serie

Horror-Meister Stephen King hasst sich selbst – Grund dafür ist diese neue Neo-Western-Serie
© IMAGO / ZUMA Press Wire / Nancy Kaszerman

Horror-Literat Stephen King hat eine neue Lieblingsserie. Dabei löst sie jedoch auch ein kleines Hassgefühl in ihm was. Warum, verraten wir euch hier.

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In den letzten sechs Jahren hat Taylor Sheridan Serien-Fans mit „Yellowstone“ eine überaus sehenswerte Geschichte geliefert, die jüngst ihr Ende fand. Doch der 54-jährige Regisseur und Drehbuchautor hat schon jetzt mit „Landman“ die nächste Serie aus dem Neo-Western-Genre hervorgebracht.

„Landman“ folgt Beau Cooper (Billy Bob Thornton), einem erfahrenen Landerschließer in der Öl- und Gasindustrie, der mit seinem Team arbeitet, um Verträge mit Landbesitzer*innen abzuschließen und Zugang zu wertvollen Ressourcen zu sichern. Zu seinem Team gehören unter anderem die ehrgeizige Beraterin Emma Hayes (Katherine Waterston) und der junge Rekrut Jake Lawson (Finn Cole), die beide auf ihre eigene Weise mit den moralischen und persönlichen Herausforderungen der Branche umgehen. Während Beau sich in einer Welt aus wirtschaftlichem Druck, Umweltbedenken und persönlichen Konflikten bewegt, stellt die Serie die Frage nach den Konsequenzen der Entscheidungen, die in der Industrie getroffen werden.

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Taylor Sheridan hat „Landman“ gemeinsam mit Christian Wallace kreiert und die Drehbücher der Serie geschrieben. Außerdem fungierte Taylor Sheridan zusammen mit Michael Friedman („1883“) Stephen Kay („Lioness“) als Regisseur.

Wenn ihr bislang noch nichts von „Landman“ mitbekommen habt, könnt ihr euch mit dem folgenden Trailer einen Eindruck von der Serie verschaffen:

Stephen King liebt „Landman“ trotz Kritik

Während sich die Fachpresse laut den 76 % auf Rotten Tomatoes mit „Landman“ gut unterhalten fühlt, ist das Publikum etwas weniger begeistert, was die 66 % verdeutlichen. Die Serie sagt Stephen King dabei zu, obwohl er manch einen Aspekt an der Serie überhaupt nicht mag – darunter etwa das machohafte Draufgängertum der Figuren. Der Autor schrieb auf Instagram:

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„,Landman‘: Ich hasse mich irgendwie dafür, dass es mir gefällt. Die Story ist total machomäßig und wie bei ‚The Mayor of Kingstown‘ und ‚Yellowstone‘ ist die Hauptfigur ein Problemlöser, der sich nichts gefallen lässt. Wir würden alle gerne dieser Typ sein. Aber Taylor Sheridan weiß, wie man gewöhnliche Männer bei der Arbeit zeigt und das muss man mögen. Außerdem großartige Country-Musik-Einspieler.“

Wenn ihr euch selbst ein Bild von „Landman“ machen möchtet, könnt ihr die Serie mit einer Mitgliedschaft bei Paramount+ streamen.

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