Locke & Key

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihr Vater unter tragischen Umständen ums Leben gekommen ist, ziehen die drei Locke-Geschwister Bode (Jackson Robert Scott), Tyler (Connor Jessup) und Kinsey (Emilia Jones) gemeinsam mit ihrer Mutter (Darby Stanchfiled) nach Massachusetts, wo sich das Familienanwesen der Lockes befindet: das sogenannte Keyhouse. Überall im dem alten Gebäude finden die neugierigen Geschwister, allen voran Bode, Schlüssel – jeder von ihnen ausgestattet mit magischen Fähigkeiten.

Die Schlüssel scheinen irgendwie in Verbindung mit dem Tod ihres Vaters zu stehen, also unternehmen die drei weitere Nachforschungen – ahnungslos, dass ihnen bereits ein dämonisches Wesen auf der Spur ist…

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„Locke & Key“ – Hintergründe und Start

Bereits 2011 wurde ein erster Versuch unternommen die beliebte Comic-Reihe von Stephen Kings Sohn, der unter dem Pseudonym Joe Hill schreibt, zu verfilmen. Allerdings wurde damals nur ein Pilot gedreht, der das Studio letztendlich nicht überzeugen konnte. Nichtsdestotrotz wurde die Serie nicht ganz aufgegeben. 2018 konnte das Projekt beim Streaminganbieter Netflix Fuß fassen und in die entscheidende Produktionsphase starten. Nach mehreren personellen Veränderungen wurden zehn Episoden für eine erste Staffel produziert, die ab 7. Februar 2020 zur Verfügung steht.

Mit Regisseuren wie Michael Morris („Preacher“) und Vincenzo Natali („Im hohen Gras“) sowie den Autoren um Meredith Averill („Spuk in Hill House“) und Carlton Cuse („Bates Motel“) vereint die Serie vielfältige Erfahrungen im Horrorgenre. Im Produzententeam sind außerdem „ES“-Regisseur Andy Muschietti und seine Frau Barbara. Dennoch liegt der Fokus von „Locke & Key“ mit seinen jungen Darstellern auf einem etwas jüngeren Publikum und fällt entsprechend der FSK 12 etwas milder aus als vergleichbare Serien dieses Genres.

In den Hauptrollen sehen wir Jackson Robert Scott (bekannt als Georgie aus „ES“), Connor Jessup („Falling Skies“) und Emilia Jones(„Brimstone: Erlöse uns von dem Bösen“), außerdem Darby Stanchfiled („Navy CIS“) und Bill Heck („The Ballad of Buster Scruggs“).