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Handlung und Hintergrund
Die vierjährige Lotta lebt mit ihrer Familie in einer schwedischen Kleinstadt. Als jüngstes von drei Kindern hat sie keinen größeren Wunsch, als endlich all das machen zu dürfen, was für ihre größeren Geschwister Mia-Maria und Jonas schon selbstverständlich ist. Denn schließlich, so Lottas Überzeugung, kann sie ja sowieso schon alles mindestens so gut wie die Großen. Mit viel Selbstvertrauen stürzt sich der kleine Dickkopf deshalb in so manches Abenteuer, von denen einige natürlich gründlich schief gehen. So landet Lotta bei der ersten Fahrradtour mit einem stibitzten Rad prompt im Blumenbeet, verliert beim Familienausflug ihr geliebtes Stofftier Schweinebär im Waldsee oder verwechselt Müllbeutel und Geschenktüte für die kranke Tante und entsorgt die falsche Tüte im Müll.
Besetzung und Crew
Regisseur
Johanna Hald
Produzent
Waldemar Bergendahl
Darsteller
Grete Havnesköld,
Linn Gloppestad,
Martin Andersson,
Beatrice Järas,
Claes Malmberg,
Margreth Weivers,
Rune Turesson,
Else-Marie Sundin,
Alice Braun
Drehbuch
Astrid Lindgren
Musik
Stefan Nilsson,
Sixten Sundling
Kamera
Olof Johnson
Schnitt
Jan Persson
Kritikerrezensionen
Lotta pa Brakmakargatan Kritik
Lotta pa Brakmakargatan: Die kleine Lotta will endlich groß sein.
Die liebevoll inszenierte Fernsehserie „Lotta aus der Krachmacherstraße“ entstand 1996 nach Astrid Lindgrens Kinderbuch „Die Kinder aus der Krachmacherstraße“ und ist bestens geeignet für ein Publikum ab vier Jahren. Wie fast alle Lindgren-Bücher spielen auch die Lotta-Geschichten in einer schwedischen Kleinstadtidylle, wo die Welt noch in Ordnung ist. Die lustigen Episoden um die vorwitzige Heldin Lotta drehen sich um Alltagserfahrungen, die jedes Kind schon mal gemacht haben dürfte, bieten für die kleinen Zuschauer viel Identifikationspotential und natürlich beste Unterhaltung.
