Love Addicts: Deutsche Comedy-Serie auf Amazon Prime, in der sich vier Mittzwanziger in einer Selbsthilfegruppe über ihre Probleme in der Datingwelt austauschen.
Handlung und Hintergrund
Zoé (Malaya Stern Takeda), Ben (Dimitri Abold), Nele (Magdalena Laubisch) und Dennis (Anselm Bresgott) sind vier grundverschiedene Mittzwanziger und doch haben sie alle etwas gemeinsam. Alle von ihnen versuchen sich durch den Wahnsinn der Dating- und Liebeswelt zu navigieren und scheitern dabei kläglich. Die Selbsthilfegruppe, geleitet von Therapeutin Anja (Annette Frier), soll ihnen Lösungen für ihre Probleme und einen Zufluchtsort bieten. Während Dennis mit dem Gedanken hadert, mit seiner besitzergreifenden Freundin Schluss zu machen, kommt Ben vor lauter Bindungsängsten erst gar nicht dazu, eine Beziehung einzugehen. Nele hingegen landet bei der Suche nach dem perfekten Märchenprinzen ausschließlich Griffe in die Tonne, während Zoé den romantischen Gefühlen komplett abgeschworen hat. Allerdings füllt sie diese „emotionale Lücke“ mit einer Menge Sex.
In der wöchentlichen Selbsthilfegruppe treffen sich die vier in einer Sporthalle, um über ihre Gefühle und ihr Liebesleben zu sprechen. Während sie sich gemeinschaftlich der Lösung des Problems mit der Liebe widmen und dabei zu guten Freund*innen werden, wendet die Therapeutin Anja zunehmend unkonventionellere Therapie-Methoden an.
„Love Addicts“ – Besetzung, Streamingstart
Zum Cast der Serie gehören neben Annette Frier („Danni Lowinski“) in den Hauptrollen Malaya Stern Takeda, Dimitri Abold („Beckenrand Sheriff“), Magdalena Laubisch und Anselm Bresgott („Louis van Beethoven“). Zudem können sich Zuschauer*innen auf Gastauftritte von Kida Khodr Ramadan („4Blocks“), der Rapperin KeKe, des Rappers Finch und der Sängerin Luna freuen.
Ab dem 30. November 2022 kann „Love Addicts“ auf Amazon Prime gestreamt werden.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Arabella Bartsch
Darsteller
- Dimitri Abold,
- Magdalena Laubisch,
- Anselm Bresgott,
- Annette Frier,
- Dana Herfurth,
- Michaela Winterstein,
- Slavko Popadic,
- Sesede Terziyan,
- Justus Johanssen