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Lucky Luke: TV-Realverfilmung mit Terence Hill in der Rolle des Cowboys, der es natürlich immer wieder mit den Dalton-Brüdern zu tun bekommt.

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Handlung und Hintergrund

Nach dem zweiten Kinofilm „Daisy Town“, der erneut Terence Hill in der Titelrolle bot, folgte diese achtteilige Serie, in deren Episoden häufig wieder die Daltons als Gegenspieler auftauchen. Die vier Brüder lassen keine Gelegenheit aus, um Zwietracht im Wilden Westen zu säen. Mal verkleiden sie sich als Theatergruppe um auf Beutejagd zu gehen, mal nutzen sie einen Streit mehrerer Landbesitzer aus, um mit Sprengstoff das große Geld zu machen. Gelegentlich sind die vier Daltons aber tatsächlich im Gefängnis, und Lucky Luke muss sich mit anderen Problemen herumschlagen. Und das kann schon mal ein Kaffeedieb sein, der für einen Engpass bei der Versorgung mit dem braunen Getränk sorgt.

Cowboy Lucky Luke stellt sich den Machenschaften der Familie Dalton und anderer Schurken entgegen. Nicht die Trickserie nach dem Kultcomic, sondern die Realfilmumsetzung mit Terence Hill aus den 1990er Jahren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Terence Hill,
  • Ted Nicolaou,
  • Richard Schlesinger
Darsteller
  • Terence Hill,
  • Nancy Morgan,
  • Ron Carey,
  • Arsenio Trinidad,
  • Bo Greigh,
  • Fritz Sperberg,
  • Dominic Barto,
  • Neil Summers
Kamera
  • Carlo Tafani

Kritikerrezensionen

  • Lucky Luke: TV-Realverfilmung mit Terence Hill in der Rolle des Cowboys, der es natürlich immer wieder mit den Dalton-Brüdern zu tun bekommt.

    Recht geschäftstüchtig wurden hier zwei Folgen der italienischen „Lucky Luke“-Serie aneinandergereiht, um als Videopremiere von der Popularität des enorm erfolgreichen Kinoauftritts des fixen Cowboys zu profitieren. Erneut schart Terence Hill („Sein Name war Nobody“) skurrile, aus den Comicheften bekannte Charaktere um sich, die ihn in seinen Bemühungen um gute Western-Laune und abgegriffene Witzchen unterstützen. Neben den allseits bekannten Daltons geben sich Ma Dalton und Polizeihund Rantanplan die Ehre. Das etwas lieblose Projekt, das aber qualitativ dem ersten Teil nicht nachsteht, wird sich als profitabler Schnellschuß erweisen und die Wartezeit bis zum nächsten, für Mai angekündigten Kinoauftritt des Helden verkürzen.
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