Ein Tonproblem auf Netflix sorgte kürzlich für reichlich Verwirrung bei Fans von „Manifest“.
Dass es bei „Manifest“ um übernatürliche Mysterien geht, die uns hin und wieder reichlich Fragezeichen auf die Stirn gezaubert haben, ist längst kein Geheimnis mehr. Ein kurzweiliger Fehler auf Netflix stellte das Publikum jedoch vor ein Rätsel, das nichts mit der Serie selbst zu tun hatte. Wer sich beim Streamingdienst den Rückblick zu „Manifest“ Staffel 4 Teil 1 ansehen wollte, stieß auf ein technisches Problem, das viele Fans zum Verzweifeln, aber auch zum Lachen brachte.
Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, hilft euch unser „Manifest“-Rückblick ohne Tonprobleme weiter:
„Manifest“ Rückblick mit falschem Ton: Fans sind verwirrt
Da sich die Ereignisse bei „Manifest“ regelmäßig überschlagen und kleinste Details von Bedeutung sind, gibt es am Anfang einer jeden Episode einen Rückblick. Diese Hilfestellung lieferte Netflix auch am Anfang vom zweiten Teil der vierten Staffel, der seit dem 2. Juni 2023 zu sehen ist. Allerdings ging das besagte Video mit einem groben Fehler einher: Zwar waren wichtige Szenen aus den vorangegangenen Episoden zu sehen, zu hören war hingegen ein völlig anderer Ton, wie Mitschnitte auf TikTok beweisen.
„Was war ihr erster Porno“ ist wohl der letzte Satz, den das Publikum bei besagtem Rückblick erwartet hätte – entsprechend überrascht und verwirrt zeigten sich die Fans vor dem heimischen Bildschirm und in den Sozialen Netzwerken. Wie in den Kommentaren unter dem oben verlinkten Video nachzulesen ist, vermuteten viele zunächst einen technischen Fehler, der nur das eigene Netflix-Konto oder das Fernsehgerät betrifft, andere dachten an einen Hack. Als jedoch immer mehr solcher Videos die Runde machten, wich die Verwirrung eher Belustigung: „Da hat wohl jemand eine Wette verloren“, scherzt eine Nutzerin, eine andere schrieb „Wusste nicht, ob ich lachen oder mich aufregen soll“.
Offenbar beschränkte sich das Problem nur auf die deutsche Synchronisation, allerdings soll der falsche Ton laut der Kommentare mehrere Tage online gewesen sein. Mittlerweile hat Netflix die Szenen aber mit der richtigen Audiospur unterlegt.
Ein anderes Rätsel bleibt aber vermutlich auf ewig offen – das ist von den Verantwortlich aber wohl auch so gewollt: