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Me and My Monsters: Familie Carlson teilt ihr neues Haus mit drei Monstern.

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Handlung und Hintergrund

Die Carlsons ziehen von Australien nach England. Die neue Bleibe der Familie birgt allerdings eine ganz spezielle Überraschung: Im Keller des Hauses wohnen nämlich drei Monster, die ihre neue Familie sofort ins Herz schließen. Haggis, Fred und Norman tun alles, um die Carlsons zu unterstützen - leider sind ihre Bemühungen nicht immer von Erfolg gekrönt und enden meist im totalen Chaos. Doch die Carlsons, allen voran Nesthäkchen Eddie, haben ihre Monster längst liebgewonnen und können den Knuddel-Wesen nie lange böse sein.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Barnard,
  • Peter Cudlipp,
  • Lynn Hegarty,
  • Marcus Cole,
  • Martin Dennis
Produzent
  • Donna Andrews,
  • Cherrie Bottger,
  • Greg Brenman,
  • Lisa Henson,
  • Nicole Keeb,
  • Heike Lagé,
  • Sue Nott,
  • Halle Stanford-Grossman,
  • Peter Coogan,
  • Justine Flynn
Darsteller
  • Macauley Keeper,
  • Ivy Latimer,
  • Lauren Clair,
  • Felix Williamson,
  • Heath McIvor,
  • Alice Osborne,
  • Donald Austen,
  • Sean Masterson,
  • Fiona Gentle,
  • David C. Collins,
  • Matthew McCoy,
  • Markus Hamilton
Drehbuch
  • Mark Grant,
  • Stu Connolly,
  • Rebecca De Souza,
  • Claudia Lloyd,
  • Laurence Rickard,
  • Mark Huckerby,
  • Nick Ostler,
  • Jamie Lennox,
  • George Sawyer,
  • Louis Waymouth,
  • James Bachman,
  • Tom Basden,
  • Sam Leifer
Schnitt
  • Michael J. Hagan,
  • Que Minh Luu
Casting
  • Ann Fay,
  • Marianne Jade,
  • Catherine Willis
Idee
  • Mark Grant,
  • Claudia Lloyd

Kritikerrezensionen

  • Me and My Monsters: Familie Carlson teilt ihr neues Haus mit drei Monstern.

    Die Attraktion der bunten Kinder-Sitcom sind zweifellos die knuddeligen Monster-Figuren aus Jim Hensons Creature Shop, der schon so manche Film- und Fernseh-Helden hervorbrachte. Kinder werden die Zottel-Figuren sicher schnell ins Herz schließen. Die Eltern-Generation, die sich bei der Thematik vielleicht an das außerirdische Zottelwesen Alf erinnert fühlt, der bei der amerikanischen Familie Tanner (not-)landet, wird von dieser deutsch-britisch-australischen Koproduktion jedoch eher enttäuscht sein.
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