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Handlung und Hintergrund
Im Chelsea General Hospital stehen die Ärzte jeden Tag vor beruflichen Herausforderungen, die oft über Leben und Tod entscheiden. Oft ist ihr Einsatz von Erfolg gekrönt, manchmal ist er vergeblich. Auf der montäglichen „Morbidity and Mortality Conference“ werden die Leistungen der Mediziner von Chefchirurg Harding Hooten und seinem Kollegen Jorge Villanueva, dem Leiter der Notaufnahme, schonungslos analysiert. Zum Ärzteteam zählen der wenig beliebte Buck Tierney, der ambitionierte Koreaner Sung Park, die impulsive Herzchirurgin Syd Napur, die emotionale Neurochirurgin Tina Ridgeway sowie der hochtalentierte Hirnchirurg und Sunnyboy Tyler Wilson. Das Küken im Team ist Assistenzärztin Michelle Robidaux, die sich ihren Platz unter den Kollegen noch erkämpfen muss.
Besetzung und Crew
Regisseur
Gregory Hoblit,
Mario van Peebles,
Bill D'Elia,
Mike Listo,
Colin Bucksey,
Arlene Sanford
Darsteller
Ving Rhames,
Jamie Bamber,
Alfred Molina,
Bill Irwin,
Emily Swallow,
Jennifer Finnigan,
Keong Sim,
Sarayu Rao
Drehbuch
David E. Kelley,
Sanjay Gupta,
Karen Struck,
Amanda Johns
Musik
Danny Lux
Kamera
Colin Watkinson
Schnitt
Craig Bench
Buchvorlage
Sanjay Gupta
Idee
David E. Kelley
Kritikerrezensionen
Monday Mornings Kritik
Monday Mornings: Krankenhaus-Serie um den Klinik-Alltag im Chelsea General Hospital in Portland.
Modern, authentisch, mit tollen Charakteren und ebensolchen Dialogen gehört die Medical-Serie aus den USA zu den besten Vertretern ihres Genres. Kein Wunder, basiert die Serie doch auf dem gleichnamigen Roman des Neurochirurgen, Journalisten und Emmy-Preisträgers Dr. Sanjay Gupta, der weiß, wovon er schreibt. Gupta, der die Serie auch mitproduziert hat, liefert seinen Lesern und Zuschauern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Klinikbetriebes. Leider waren seine Geschichten vielen Zuschauern offensichtlich zu düster und zu belastend. Nach nur einer Staffel wurde die Serie eingestellt.