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„Obi-Wan Kenobi“-Fake-Tod: So konnte eine „Star Wars“-Figur überleben

„Obi-Wan Kenobi“-Fake-Tod: So konnte eine „Star Wars“-Figur überleben
© IMAGO / Picturelux

In einer frühen Folge von „Obi-Wan Kenobi“ verstarb eine Figur scheinbar. Dass sie überlebt hatte, war den Fans allerdings schon vor der Rückkehr klar…

– Achtung: Es folgen Spoiler für Folge 5 von „Obi-Wan Kenobi“! –

In „Obi-Wan Kenobi“ ist Ewan McGregor endlich wieder als Jedi-Meister zu sehen. Die „Star Wars“-Serie, die nach den Ereignissen von „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ spielt, konnte beim Start einen internen Streaming-Rekord knacken. An der Seite von McGregor ist erneut Hayden Christensen (Anakin Skywalker) dabei. Die Begegnung zwischen Meister und ehemaligem Schüler in Episode 3 war für viele Fans sicherlich das Highlight, auch wenn es „Star War: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ widersprochen hat. Ein Ereignis in der zweiten Folge sorgte dagegen für Verwirrung.

Am Ende der Folge wurde der Großinquisitor (Rupert Friend) nämlich von der Inquisitorin Reva (Moses Ingram) mit ihrem Lichtschwert auf Bauchhöhe durchstochen – eine Verletzung die eigentlich mit dem Tod enden sollte. Allerdings wissen wir aus anderen „Star Wars“-Werken, dass der Großinquisitor überlebt. Denn er war schon in den animierten Serien „Star Wars: Rebels“ und auch in versteckter Form in „Star Wars: The Clone Wars“ zu sehen, die beide nach „Obi-Wan Kenobi“ spielen. Folge 5 von „Obi-Wan Kenobi“ bestätigte dann auch, dass der Großinquisitor tatsächlich noch am Leben ist. Im Finale kehrt er zurück und zeigt Reva dabei deutlich, dass er und Darth Vader (Hayden Christensen) sie all die Jahre durchschaut und nur benutzt hatten.

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Doch wie konnte der Großinquisitor solch einen Angriff überhaupt überleben? Die Antwort lieferte sein Darsteller persönlich: Rupert Friend war bei „Jimmy Kimmel Live!“ (via ComicBook.com) zu Gast und wurde dazu befragt, dass seine Figur durch den Magen gestochen wurde. Darauf antwortete Friend, dass er nur durch einen Magen gestochen wurde.

Allerlei Highlights für Fans gab es auf der „Star Wars“-Celebration:

„Star Wars“-Figur hat zwei Mägen

Der Großinquisitor gehört zum Volk der Pau’an, die vom Planeten Utapau stammen. Sie zeichnen sich durch ein besonders gutes Gehör und zwei Mägen aus. Reva hat wohl nur eins dieser Organe getroffen, sodass der Großinquisitor überlebt hat. Es gab bereits einige Fan-Theorien, die so das spätere Auftauchen der Figur erklärt haben. Diese dürften sich jetzt freuen, dass der Schauspieler ihre Ideen bestätigt hat. Damit widerspricht „Obi-Wan Kenobi“ nicht „Star Wars: Rebels“, wie die Folge vielleicht manche noch vermuten ließ.

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Wie gut kennt ihr die Filme des „Star Wars“-Universums? Findet es im Quiz heraus:

„Star Wars“-Quiz: Teste dein Wissen über die Skywalker-Saga!

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