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„Der Kleber, der alles zusammenhält": Nur so konnte Netflix’ „One Piece” entstehen

„Der Kleber, der alles zusammenhält": Nur so konnte Netflix’ „One Piece” entstehen
© Netflix

Die Produktion der Live-Action-Serie von „One Piece“ stand vor so mancher Herausforderung. Ganz vorne mit dabei war die Suche nach dem perfekten Darsteller von Ruffy.

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Die Live-Action-„One Piece“-Serie von Netflix eroberte im September die Charts des Streamingdiensts und lieferte den Beweis, dass Adaptionen von populären Mangas beziehungsweise Animes für den internationalen Markt durchaus funktionieren können. Fans der Serie dürfen sich darüber freuen, dass die zweite Staffel bereits bestätigt ist und schon bis Staffel 6 geplant wird.

Die Produktionsgeschichte der Netflix-Serie war von etlichen Schwierigkeiten geprägt. Schließlich wollte „One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda den Millionen von Fans gerecht werden. Eine zentrale Herausforderung stellte das Casting von Ruffy (Iñaki Godoy) dar. wie Showrunner Steven Maeda gegenüber ComicBook.com betont. Hätten sie Godoy nicht gefunden, wäre die Produktion womöglich sogar ganz gescheitert:

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„Das ist wirklich sehr schwierig, ganz besonders mit Ruffy. Der Live-Action-Ruffy könnte schnell nervig sein, wenn man ihn nicht richtig besetzt. Und ich denke, wir haben den ehrlichsten, nettesten jungen Mann gefunden, der diese Figur verkörpert. Ich habe das schon mal gesagt und ich bleibe dabei: Wenn Iñaki bei der Serie nicht mitmacht… Ich weiß nicht. Wir hatten keinen Ersatz für ihn, den wir alle richtig toll fanden und der sehr gut war. Als wir Iñaki sahen, haben wir dafür gebetet, dass wir den Deal abschließen.“

Mehr zu dem Erfolg von „One Piece“ liefert das Video:

„One Piece“-Cast überzeugt mit runder Dynamik

Auch wenn die anderen Hauptdarsteller*innen wie Emily Rudd (Nami), Mackenyu (Zorro), Taz Skylar (Sanji) und Jacob Romero (Lsyop) bei den Fans ebenfalls gut ankamen, war für viele Godoys Ruffy das Highlight. Maeda sieht das ganz ähnlich:

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„Er ist wirklich der Kleber, der alles zusammenhält. Ich denke Taz, Emily, Mackenyu, Jacob und alle anderen runden, wie sie die Figuren verkörpern, das Ganze auf wundervolle Weise ab. Es war eine große Freude zu sehen, wie sie wachsen und diese Figuren spielen. Aber ja, Iñaki ist der Kleber, der alles zusammenhält.“

Dass Godoy für die Rolle als Ruffy geboren wurde, wurde bereits vor dem Start in den zahlreichen Making-of-Videos zur Serie klar. Auch „One Piece“-Schöpfer Oda lobte in einem herzerwärmenden Video den jungen mexikanischen Schauspieler.

Alle Folgen der ersten Staffel gibt es bei Netflix. Wenn ihr den Streamingdienst noch nicht abonniert habt, dann lohnt sich vielleicht das Abo über Sky Q. Damit erhaltet ihr nämlich nicht nur Zugriff auf das Angebot von Netflix, sondern auch von Sky und Paramount+.

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„One Piece“-Quiz: Wie gut kennt ihr die Strohhutbande?

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