Die Macher*innen der „One Piece“-Adaption haben einiges geändert. So fehlt zum Beispiel der Kampf von Ruffy gegen den Piraten Don Krieg. Den Grund hat der Showrunner in einem Interview erklärt.
Als „One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda zu einer Netflix-Adaption seines Erfolgsmanga angefragt wurde, war er zunächst skeptisch. Doch ein Film stimmte ihn um.
Die Mangavorlage von „One Piece“ als Live-Action-Serie umzusetzen, war gar nicht so einfach. Showrunner Steven Maeda erklärt, warum zum Beispiel Zorros Kampfstil den Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereitet hat.
Der Netflix-Cast der „One Piece“-Live-Action Serie verkörpert die Anime-Charaktere originalgetreu. Hier eine Gegenüberstellung der Figuren aus Adaption und Original.
Natürlich ließ es sich die Netflix-Adaption nicht nehmen, etliche Anspielungen auf die größere „One Piece“-Welt zu verstecken. Wir verraten euch, welche Easter Eggs wir entdeckt haben.
Keine Adaption kommt ohne Änderungen aus. Doch an welchen Stellen unterscheidet sich Netflix' „One Piece“ besonders stark vom Manga und Anime? Wir nennen euch die 16 größten Unterschiede.
„One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda hat in einem neuen Making-of-Video über seine Befürchtung gesprochen, den richtigen Ruffy-Schauspieler nicht zu finden.
Wie jede Adaption macht auch Netflix' Live-Action-Umsetzung von „One Piece“ so manches anders als die Vorlage. Unter anderem kommen zwei neue Kämpfe hinzu – einen großen verlieren wir allerdings auch.
In Netflix' „One Piece“ reist Ruffys Strohhutbande nicht nur über die Weltmeere, auch steuern sie Inseln und Städte an. Aber welche Drehorte standen dafür Modell?