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Handlung und Hintergrund
Man schreibt das Jahr 2040. Die Erde ist unbewohnbar geworden. Einige Flüchtlinge konnten sich auf den Planeten Carpathia außerhalb des Sonnensystems retten. Sie stehen nun vor der schwierigen Aufgabe, fernab der alten Heimat, getrennt von Familie und Freunden, eine neue Gesellschaft aufzubauen. Unter der Führung von Präsident Richard Tate errichten die Ex-Erdbewohner voller Optimismus und mit vielen idealistischen Zielen die Stadt Forthaven. Doch auch hier bedrohen zwischenmenschliche Konflikte und die Herausforderungen des neuen Lebens den Frieden. Unterdessen erwarten die Siedler mit gemischten Gefühlen den letzten Transporter von der Erde.
Besetzung und Crew
Regisseur
Bharat Nalluri,
Omar Madha
Produzent
Richard Fell
Darsteller
Liam Cunningham,
Hermione Norris,
Daniel Mays,
Ashley Walters,
Eric Mabius,
Michael Legge
Drehbuch
Ben Richards
Musik
Paul Englishby
Kamera
Giulio Biccari
Kritikerrezensionen
Outcasts Kritik
Outcasts: Eine Gruppe mutiger Erd-Flüchtlinge bekommt die Chance, auf einem fremden Planeten eine neue Zivilisation zu errichten.
Viele Hoffnungen ruhten auf der aufwändig produzierten und hochkarätig besetzten BBC-Science-Fiction-Serie. Doch schon der Start Anfang 2011 verlief eher enttäuschend. Im Verlauf der ersten Staffel wollten dann immer weniger Zuschauer das düstere und etwas schwülstig geratene Drama um die Erd-Flüchtlinge sehen, das zudem einige logische Lücken aufwies. Die Konsequenz folgte prompt. Nach einer Staffel mit nur acht Folgen schickte die BBC die „Outcasts“ in die Verbannung.