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Oz: Gefängnisserie in sechs Staffeln von Tom Fontana.

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Handlung und Hintergrund

Im Hochsicherheitsgefängnis Oswald Maximum Security Penitentiary, bekannt als „Oz“, herrschen raue Sitten und das Recht des Stärkeren. Besonders deutlich wird das im „Emerald City“ genannten Teil der Anstalt. In einer Art Experiment prallen hier nicht nur unterschiedliche Ethnien, sondern auch religiöse Überzeugungen und politische Extreme aufeinander. Die Gang-Anführer bestimmen die Regeln. Verbal-Terror und brutale Angriffe von Morddrohungen bis zur Vergewaltigung gehören zum Knast-Alltag in Oz. Mit jedem Tag hinter Gittern beginnt für die Häftlinge ein neuer Kampf ums Überleben.

Drama-Serie über den harten Alltag im amerikanischen Hochsicherheitsgefängnis Oswald Maximum Security Penitentiary.

Besetzung und Crew

Darsteller
  • Lee Tergesen,
  • Harold Perrineau,
  • Dean Winters,
  • Eamonn Walker,
  • Ernie Hudson,
  • Terry Kinney,
  • Rita Moreno,
  • J.K. Simmons,
  • Kirk Acevedo,
  • Craig muMs Grant,
  • BD Wong,
  • Tom Mardirosian,
  • Christopher Meloni,
  • Adewale Akinnuoye-Agbaje,
  • Scott William Winters,
  • Wood Harris,
  • Charles S. Dutton,
  • Adrienne Shelly,
  • Dylan Baker,
  • Rockets Redglare
Filmemacher
  • Adam Bernstein,
  • Alex Zakrzewski,
  • Nick Gomez,
  • Jean de Segonzac,
  • Darnell Martin,
  • J. Miller Tobin,
  • Keith Samples,
  • Terry Kinney,
  • Goran Gajić,
  • Leslie Libman,
  • Steve Buscemi,
  • Alan Taylor,
  • Rob Morrow,
  • Larry Williams,
  • Kenneth Fink,
  • Gloria Muzio,
  • Brian Cox,
  • Mary Harron,
  • Bob Balaban,
  • Matt Dillon,
  • David Von Ancken,
  • Kathy Bates,
  • Barbara Kopple,
  • Uli Edel,
  • Marc Klasfeld,
  • Roger Rees,
  • Chazz Palminteri

Kritikerrezensionen

  • Oz - Hölle hinter Gittern: Gefängnisserie in sechs Staffeln von Tom Fontana.

    Brutal, hart und schonungslos. Die US-amerikanische Knast-Serie aus dem Jahr 1997 setzt auf eine möglichst realistische Darstellung des unmenschlichen Alltags in einem Hochsicherheitsgefängnis ohne edle Helden, sympathische Identifikationsfiguren oder unglaubwürdige Happy Ends, bissig kommentiert von einem desillusionierten, sarkastischen Erzähler. Die damals wegen vieler Grenzüberschreitungen und Tabubrüche umstrittene und heiß diskutierte Serie gilt heute als herausragendes Serienformat und wegweisend für so hoch gelobte Nachfolger wie „Sopranos“, „Homeland“, „Breaking Bad“ oder „House of Cards“.
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