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Handlung und Hintergrund
Der renommierte Astro-Physiker Dr. Christian King arbeitet für die Hightech-Firma Prometheus Innovation, die für das amerikanische Verteidigungsministerium forscht. Eines Abends empfängt er über den streng geheimen Satelliten des Instituts eine Bilderserie. Die mysteriösen Fotos sind laut Timecode 18 Stunden in der Zukunft aufgenommen und zeigen offensichtlich Szenen eines katastrophalen Zugunglücks. Während King Detective Inspector Rebecca Flint einschaltet, treffen weitere Bilderserien über bevorstehende Unglücke ein. Flint und ihr Team arbeiten fieberhaft, um die Bilderrätsel zu lösen und die Katastrophen abzuwenden.
Detective Inspector Rebecca Flint und ihr Team versuchen die Zukunft zu verändern.
Besetzung und Crew
Regisseur
Simon Cellan Jones,
Omar Madha
Produzent
Lizzie Mickery,
Murray Ferguson,
Patrick Spence,
Marcus Wilson
Darsteller
Emun Elliott,
Tamzin Outhwaite,
Mark Bonnar,
Chiké Okonkwo,
Lorcan Cranitch,
Abigail Davies,
Jonathan Slinger,
Pooky Quesnel
Drehbuch
Lizzie Mickery
Musik
Adrian Johnston
Kamera
Ivan Strasburg
Schnitt
Luke Dunkley,
Jamie Trevill
Casting
Di Carling
Idee
Lizzie Mickery
Kritikerrezensionen
Paradox Kritik
Paradox: Fünfteilige BBC-Miniserie um einen Astrophysiker, der 18 Stunden Zeit hat, um mit seinem Team die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Die Macher der englischen Serie „Paradox“ wollten eine Polizei-Serie schaffen, die Geschichten einmal anders herum erzählt und Fälle beschreibt, die noch gar nicht stattgefunden haben. Als Drehbuchautorin konnte Lizzie Mickery gewonnen werden, die sich schon mit Serien wie „Messias - Die sieben Zeichen“ hervorgetan hatte. Die Regie übernahm Simon Cellan Jones. Das fertige Produkt konnte jedoch weder die Kritiker noch die Zuschauer überzeugen. Wegen enttäuschender Quoten wurde die Mystery-Crime-Serie nach nur fünf Folgen eingestellt.