150-teilige Sitcom, in der es einen griechischen Schafhirten zu seinem entfernt verwandten Cousin nach Chicago verschlägt.
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Handlung und Hintergrund
Larry Appleton ist gerade in sein neues Zuhause in Chicago gezogen, als sein entfernter Cousin Balki vor der Tür steht. Balki hat gerade erst seine Tätigkeit als Schafhirte auf der griechischen Insel Mypos aufgegeben und Amerika zum Land seiner Träume erkoren. Dass seine Kenntnisse über die neue Heimat nur rudimentär sind und sich bestenfalls auf Cola- und Burger-Niveau bewegen, sorgt natürlich für einiges Chaos. So beschließt Larry, seinen hilflosen Verwandten unter seine Fittiche zu nehmen. Doch während das Familienmitglied aus Griechenland einfach nur unerfahren-harmlos ist, offenbart Larry plötzlich eine Neurose nach der anderen.
Kritikerrezensionen
Perfect Strangers Kritik
Perfect Strangers: 150-teilige Sitcom, in der es einen griechischen Schafhirten zu seinem entfernt verwandten Cousin nach Chicago verschlägt.
150-teilige Sitcom, die sieben Jahre lang im amerikanischen Fernsehen lief. Im Original stammt Balki allerdings nicht von der (fiktiven) griechischen Insel Mypos, sondern nur von einer Insel im Mittelmeer. Die Vorstellung eines ländlichen Schafhirten, den es in eine amerikanische Großstadt verschlägt, hat mitunter etwas von einem Außerirdischen, der auf die Erde kommt. So wundert es nicht, dass bei dieser Serie immer der Vergleich zu „Mork vom Ork“ gezogen wurde, mit der Robin Williams seinen TV-Durchbruch in den USA hatte. Beide Serien stammten aus derselben Ideenwerkstatt.