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Handlung und Hintergrund
Pippi Langstrumpf zieht samt Pferd und Äffchen in die verlassene Villa Kunterbunt ein, um dort auf ihren Vater, den berühmten Kapitän Langstrumpf, zu warten. Schnell freundet sie sich mit den Nachbarskindern Tommy und Annika an, die ihre neue Nachbarin auf Anhieb ins Herz schließen. Doch Pippis Einzug sorgt nicht überall in dem kleinen Städtchen für Freude: Frau Prysselius zum Beispiel ist ganz und gar nicht damit einverstanden, dass ein kleines Mädchen mutterseelenallein in der merkwürdigen Villa lebt und möchte Pippi in ein Kinderheim stecken. Pippis Goldschatz ruft die Ganoven Donner-Karlsson und Bloom auf den Plan.
Für Tommy und Annika geht die Sonne auf - in Form von Pippi Langstrumpf, die sich soeben in der Villa Kunterbunt einquartiert und sofort Freundschaft mit den beiden schließt.
Besetzung und Crew
Regisseur
Paul Riley
Produzent
Michael Schaack
Musik
Stephen Hudecki
Schnitt
Rob Kirkpatrick
Kritikerrezensionen
Pippi Langstrumpf Kritik
Pippi Langstrumpf: Zeichentrickserie nach den weltberühmten Kinderbüchern von Astrid Lindgren.
Lange hatte sich Astrid Lindgren gegen eine Zeichentrickversion ihrer Kult-Bücher um die Abenteuer von Pippi Langstrumpf, Tommy und Annika gewehrt, bis sie schließlich dem deutschen Produzenten Michael Schaack von der Hamburger Trickompany das OK gab. Mit einem enorm hohen Produktionsaufwand entstand 1998 schließlich die 26-teilige Zeichentrickserie mit ausgesprochen liebenswerten Charakteren. Das Ergebnis gefiel nicht nur der Autorin, sondern auch allen großen und kleinen Pippi-Fans.