Polizeifunk ruft: Realistische Polizeiserie über die Arbeit des Hamburger Kriminalkommissariats 13.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Hauptkommissar Koldehoff leitet das Kriminalkommissariat 13 in Hamburg. Gemeinsam mit seinem Team ist er auf der Jagd nach Räubern, Erpressern, Menschenhändlern und Mördern. Einer seiner wichtigsten Männer ist Walter Hartmann, der sich vom Motorradpolizisten bis zum Kriminalbeamten hochgearbeitet hat und gemeinsam mit internationalen Kollegen sogar Fälle in Frankreich und Japan löst.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Hermann Leitner,
- Paul Paviot,
- Toshihiro Jijima
Produzent
Darsteller
- Karlheinz Hess,
- Josef Dahmen,
- Karl-Heinz Kreienbaum,
- Eckart Dux,
- Karin Lieneweg,
- Günter Lüdke,
- Heinz-Gerhard Lück,
- Renée Stobrawa
Drehbuch
- Günter Dönges,
- Gustav Kampendonk,
- Bruno Hampel,
- Inge Dorsky,
- René Wheeler,
- Mamoru Sasaki
Musik
- Heinz Funk,
- Manfred Hübler,
- Siegfried Franz,
- Gérard Calvi,
- Isao Tomita
Kamera
- Walter Tuch,
- Helmut Bahr,
- Jacques Lacourie,
- Kimio Watanabé
Schnitt
- Alice Ludwig-Rasch,
- Barbara Möller,
- Ingrid Wacker
Kritikerrezensionen
Polizeifunk ruft Kritik
Polizeifunk ruft: Realistische Polizeiserie über die Arbeit des Hamburger Kriminalkommissariats 13.
Die Krimiserie „Polizeifunk ruft“ lief von 1966 bis 1970 als Fortsetzung der Reihe „Hafenpolizei“. Wie schon beim Vorgänger dienten Hamburg und sein Hafen als Schauplätze für die Polizeieinsätze, verschiedene Charaktere wurden außerdem direkt übernommen. Die bunte Kulisse der Hansestadt und die vielen prominenten Gaststars, die in den einzelnen Episoden auftraten, machten die Serie ausgesprochen populär. Die beliebtesten Figuren, unter anderem der Kriminalbeamte Hartmann, wurden schließlich in die Nachfolgeserie „Hamburg Transit“ übernommen, die von 1970 bis 1974 produziert wurde.
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