Bevor die beliebte Serie „Queer Eye“ in die fünfte Runde geht, hat Netflix bereits das Go für eine sechste Staffel gegeben.
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Mit „Queer Eye“ haben fünf Männer der LGBTQ*-Szene die Herzen vieler Netflix-Nutzer*innen im Sturm erobert. Seit vier Staffeln – und einem Special – verändern Tan France, Jonathan Van Ness, Karamo Brown, Bobby Berk und Antoni Porowski das Leben ihrer Kandidat*innen. Die Serie scheint bei Zuschauer*innen so erfolgreich zu sein, dass Netflix noch vor Ausstrahlung der fünften Staffel eine sechste bestätigt hat (via Variety). Für Staffel 6 kehren die Fünf zum Ursprung zurück.
In den ersten beiden Staffeln waren die Männer nämlich in Georgia unterwegs. Nachdem sie für die kommende Staffel in Philadelphia für Veränderung sorgen, zieht es sie wieder in die Südstaaten zurück: Staffel 6 wird in Texas gedreht. Auf Instagram posieren sie gemeinsam vor einem Schild in Austin, Texas. Wann Fans die Staffel zu sehen bekommen, ist noch nicht bekannt. Laut Jonathan Van Ness‘ Instagram-Posting erscheint die fünfte Staffel aber bald.
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Das Fabelhafteste seit der Erfindung von toupierten Haaren: Jonathan Van Ness:
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Wer lieber Filme anstatt Serien sieht, sollte dieses Video nicht verpassen:
Das ist das Erfolgsrezept von „Queer Eye“
Der Netflix-Erfolg basiert auf dem Reality-Format „Queer Eye for the Straight Guy“ aus dem Jahr 2003. Ähnlich wie im Original werden die fünf Moderatoren alias „Die Fab Five“ zu einem Kandidaten geschickt, um aus dessen Leben das Optimale herauszuholen. In den Bereichen „Essen und Wein“, „Innenarchitektur“, „Mode“, „Kultur und Self-Image“ sowie „Design und Pflege“ verändern die Fab Five das Leben ihrer Teilnehmer*innen.
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Immer noch miteinander verbunden: Jonathan Van Ness und zwei ehemalige „Queer Eye“-Kandidaten:
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Anders als bei Reality-Formaten aus diesem Genre kriegen die Teilhaber*innen nicht nur eine neue Frisur und neue Klamotten verpasst. Sie erhalten sowohl äußerlich als auch innerlich Tipps für ein besseres Leben. Der emotionale Aspekt der Serie sorgt bei vielen Fans dafür, dass zu jeder Folge reichlich Tränen fließen. Über Twitter schreiben einige Zuschauer*innen, dass sie aufgrund der Serie weinen mussten.
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Wer sich die neuen Folgen ansehen will, sollte also schon mal Taschentücher bereithalten.
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