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Nach Tom-Cruise-Desaster: So steht Action-Star Alan Ritchson zu einem „Reacher“-Film

Nach Tom-Cruise-Desaster: So steht Action-Star Alan Ritchson zu einem „Reacher“-Film
© Amazon

Die Serie „Reacher“ erfreut sich derzeit einer großen Popularität. Doch wie steht es um einen „Reacher“-Kinofilm? Alan Ritchson hat eine klare Meinung zu dem Thema.

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Seit dem erfolgreichen Start vor drei Jahren begeistert die Serie „Reacher“ auf Prime Video zahlreiche Zuschauer*innen. Hauptdarsteller Alan Ritchson ist stolz auf das Format der Serienadaption und sieht darin die ideale Umsetzung der Bestseller-Romane von Lee Child – auf einen Kinofilm möchte er aber lieber verzichten. In einem Interview mit dem Men’s Journal äußerte sich Ritchson deutlich zur Zukunft von „Reacher“:

„Ich kann nichts zu Filmen sagen. Ich mag das Format, das wir haben, sehr – es funktioniert hervorragend, wenn wir pro Staffel ein Buch umsetzen. Acht Episoden scheinen die perfekte Länge zu sein, um einen Roman zu erzählen.“

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Für ihn sei das eine ideale Struktur, die es ermögliche, die Tiefe und Komplexität der Buchvorlage zu wahren. Daher sieht er keinen Anlass, einen Spielfilm umzusetzen:

„Ich mag es, das Gefühl zu haben, dass wir über das Jahr verteilt zwei, drei oder vier Filme rund um Reacher erzählen. Ich bin glücklich mit der Art, wie es gerade läuft.“

Wenn ihr euren Spaß mit „Reacher“ hattet, dann könnten folgende Filmreihen ebenfalls eurem Geschmack entsprechen:

Kein „Reacher“-Ende in Sicht

Alan Ritchson betonte zudem, dass eine Film-Adaption dem Charakter von „Reacher“ sogar schaden könnte. Die Figur des Jack Reacher ist ein geheimnisvoller Einzelgänger, der in verschiedene gefährliche Ermittlungen hineinrutscht – ein Aspekt, der in serieller Form hervorragend funktioniert. Zudem ist Amazon fest entschlossen, das Serienuniversum weiter auszubauen.  Die Serie wird mit einer vierten Staffel fortgesetzt und mit dem Spin-off „Neagley“ steht bereits das erste Spin-off in den Startlöchern. Für Ritchson ist klar:

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„‚Reacher‘ ist einmal im Jahr Teil meines Lebens und ein Ende ist nicht in Sicht.“

Bevor Prime Video die Romanreihe in Serienform adaptierte, wurde „Reacher“ bereits in zwei Kinofilmen mit Tom Cruise in der Hauptrolle umgesetzt. Zwar spielten diese weltweit über 350 Millionen US-Dollar ein, doch unter Fans der Buchreihe stieß die Besetzung auf Kritik. Cruise entsprach körperlich nicht dem Bild des bulligen Einzelkämpfers, das Lee Child in seinen Büchern zeichnete. Auch der Autor selbst räumte ein, dass Cruise die Rolle nicht ideal verkörperte.

Wenn ihr euch „Reacher“ anschauen möchtet, könnt ihr die ersten drei Staffeln mit einer Mitgliedschaft bei Prime Video streamen.

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