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„Reacher“-Danksagung: Darum kam Alan Ritchsons Brief nie bei Tom Cruise an

„Reacher“-Danksagung: Darum kam Alan Ritchsons Brief nie bei Tom Cruise an
© Amazon Studios

Alan Ritchson war jüngst bei „Jimmy Kimmel Live!“ und hat eine spannende Anekdote über einen an Tom Cruise gerichteten Brief ausgepackt. Doch leider endete das Vorhaben nicht so wie geplant.

Bevor Alan Ritchson für die Amazon-Hitserie „Reacher“ zum titelgebenden Spurensucher wurde, haben wir Tom Cruise in dem 2012 erschienene Kinofilm „Jack Reacher“ sowie dem 2016 gefolgten Sequel „Jack Reacher: Kein Weg zurück“ in der Rolle des Helden aus den Romanen von Lee Child gesehen. Da Alan Ritchson demnach in die Fußstapfen von Tom Cruise getreten ist, wollte er dem Action-Star mit einem Brief ein paar Dinge mitteilen, wie er bei „Jimmy Kimmel Live!“ gestand. Doch sein Plan ist nicht ganz aufgegangen.

Trotz eines mehr als soliden Auftritts in den beiden „Jack Reacher“-Filmen musste Tom Cruise ein wenig Kritik für seine Darstellung des Ex-Soldaten einstecken. Der Hauptgrund: Mit seinen 1,70 Metern ist der Action-Star weit von den 1,95 Metern entfernt, die Jack Reacher in den literarischen Vorlagen vorweisen kann. Alan Ritchson passt mit seinen 1,90 Metern offenkundig wesentlich besser in das Bild des muskelbepackten Problemlösers aus den Thriller-Romanen.

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Doch trotz der Kritik haben die beiden Spielfilme rund 380 Millionen US-Dollar an den Kinokassen eingespielt, sodass Tom Cruise mit dafür verantwortlich war, dass die Romanfigur einem breiteren Publikum bekannt gemacht wurde. Aus diesem Grund wollte sich Alan Ritchson mit einem Brief bei Tom Cruise bedanken, denn ohne die Filme hätte es die Amazon-Serie womöglich gar nicht gegeben.

Was in dem Brief stand und warum Tom Cruise diesen nie erhalten hat, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen. Vorab möchten wir euch jedoch noch auf ein paar andere Serien-Highlights aufmerksam machen, die ihr bei Prime Video findet:

Darum kam die „Jack Reacher“-Danksagung nicht bei Tom Cruise an

In dem Brief hat Alan Ritchson ein paar warme Worte an Tom Cruise gerichtet und gab den Brief an den Filmproduzenten Don Granger von Skydance. Don Granger ist ein langjähriger Geschäftspartner von Tom Cruise (gemeinsam haben sie neben den „Jack Reacher“-Filmen die letzten drei „Mission: Impossible“-Ableger sowie „Top Gun: Maverick“ hervorgebracht) und gleichzeitig fungiert er als Chef von Alan Ritchson, da Skydance die Serie produziert. Doch als Alan Ritchson dem Produzenten den Brief übergab, wurde sein Vorhaben prompt torpediert:

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„Ich sagte: ,Ich denke, wir sollten ihm [den Brief] geben. Ich möchte, dass er weiß, dass ich dankbar dafür bin, dass er die Fackel weitergibt und dass er mir seinen Segen gegeben hat‘ und so weiter. Und er sagte: ,Wir werden ihn ihm nicht geben. Das ist eine schreckliche Idee. Er hat kein Problem damit. Weil er im Leben weitergezogen ist. Er ist weitergezogen. Und du musst auch weiterziehen.‘ Ich habe es auf dem Papier gesagt, aber der Brief ist nie bei Tom angekommen.“

Schließlich richtete sich Alan Ritchson jedoch vor laufenden Kameras an Tom Cruise und sprach seinen Dank während seines Besuchs bei „Jimmy Kimmel Live!“ mit einer Prise Humor aus:

„Ich bin sehr dankbar dafür, dass du mir den Staffelstab bei ‚Reacher‘ weitergegeben hast und für die Zuschauer*innen, die du auf die Serie aufmerksam gemacht hast und dass sie dadurch zu dem geworden ist, was sie ist. Ich wollte dir nur sagen, dass das die Version meines Briefes war. Es gibt ein paar ,Ich liebe dich‘s und ich wünschte, wir hätten ein paar Bilder zusammen gemacht, aber das lassen wir mal so stehen.“

Wenn ihr euch „Reacher“ mit Alan Ritchson ansehen möchtet, könnt ihr die erste Staffel mit einer Prime-Mitgliedschaft bei Amazon streamen. Jüngst ist zudem die zweite Staffel gestartet, sodass ihr bis zum 19. Januar 2024 jeden Freitag mit einer neuen Episode versorgt werdet. Die beiden „Jack Reacher“-Filme mit Tom Cruise könnt ihr hingegen mit einem Abo bei Paramount+ sowie dem Sky-Netflix-Kombi Paket streamen.

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